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FC Bayern: Robert Lewandowski verrät seinen großen Bayern-Traum

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FC Bayern: Robert Lewandowski verrät seinen großen Bayern-Traum

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Lewandowski verrät Bayern-Traum

Robert Lewandowski spricht im SPORT1-Interview über seinen Torlauf, verrät seinen großen Bayern-Traum und warnt vor RB Leipzig, die für ihn Titelanwärter sind.
Robert Lewandowski hat im exklusiven Sport1-Interview vor RB Leipzig gewarnt.
Robert Lewandowski spricht im SPORT1-Interview über seinen Torlauf, verrät seinen großen Bayern-Traum und warnt vor RB Leipzig, die für ihn Titelanwärter sind.

Beim FC Bayern ist Robert Lewandowski nicht zu ersetzen und schon wieder in Topform.

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Der Lohn: Die Münchner verlängerten seinen Vertrag vorzeitig bis 2023. Mit der polnischen Nationalmannschaft absolvierte er zuletzt zwei Spiele in der EM-Qualifikation. Mit ihm als Kapitän unterlagen die Polen als Tabellenführer in der Gruppe G zunächst bei Verfolger Slowenien (0:2), am Montag folgte ein 0:0 gegen die drittplatzierten Österreicher.

Am Samstag in der Bundesliga will Lewandowski seinen Torlauf aus der Bundesliga wieder fortsetzen. Die Bayern reisen zum Topspiel nach Leipzig.

Vorab spricht der 31-Jährige im SPORT1-Interview über seinen Torlauf, verrät seinen großen Bayern-Traum - und warnt vor RB Leipzig, die für ihn Titelanwärter sind.

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SPORT1: Herr Lewandowski, drei Spiele in der Bundesliga, sechs Tore. Warum läuft es schon so gut bei Ihnen?

Robert Lewandowski: Wir haben in der Vorbereitung richtig gut gearbeitet. Die Ergebnisse sieht man jetzt schon darin, wie wir Fußball spielen. Wie wir unser Spiel aufbauen und welche Aktionen wir in der Offensive haben, sieht schon alles sehr gut aus. Davon profitiere ich auch. Tore zu schießen, ist einfach das Beste, was es gibt. Ich werde in den nächsten Wochen sogar noch besser spielen.

SPORT1: Glauben Sie daran, den Rekord von 40 Saisontoren von Bayern-Legende Gerd Müller aus der Saison 1971/72 zu knacken?

Lewandowski: Das ist noch zu früh, um mir das vorzustellen. Ich habe jetzt erst sechs Tore geschossen, das ist noch viel zu wenig. Ich kann am 3. Spieltag auch noch nicht darüber sprechen, ob ich Torschützenkönig werde.

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SPORT1: Das Transferfenster hat mittlerweile geschlossen. Sind Sie zufrieden mit dem Kader, nachdem Sie öffentlich Top-Transfers gefordert haben?

Lewandowski: Ja, ich habe meine Meinung gesagt. Wichtig ist aber immer, welches Ergebnis am Ende herauskommt. Die Verantwortlichen haben auf dem Transfermarkt einen guten Job gemacht. Wir können froh sein, dass wir jetzt so starke Neuzugänge in unserer Mannschaft haben.

Lewandowski über Kovac: "Wir verstehen uns"

SPORT1: Niko Kovac lobt Sie immer wieder in den höchsten Tönen. Macht er Sie besser?

Lewandowski: Ich versuche, von jedem Trainer das Beste mitzunehmen. Auch unter Niko entwickle ich mich immer noch weiter. Wir probieren in jeder Vorbereitung Neues aus, haben spezifische Übungen für die offensiven Spieler im Trainingsprogramm. Darüber freue ich mich und das ist immer gut, aber ...

SPORT1: Ja?

Lewandowski: Manches, was wir trainieren, braucht auch Zeit und sieht man nicht direkt. Ich hoffe, dass sich die nächsten Monate noch viel Gutes entwickelt. Wir verstehen uns untereinander gut. Das kann nur positiv sein.

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SPORT1: Sie haben bei den Bayern nun einen Vertrag bis 2023 und wären dann neun Jahre in München. Streben Sie einen Abschied wie Franck Ribéry und Arjen Robben an?

Lewandowski: In diesem Verein so verabschiedet zu werden, ist definitiv ein Traum von mir. Ich denke zwar noch nicht an einen Abschied, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich bei der Verabschiedung von den beiden fast Tränen in den Augen hatte. Das habe ich richtig gemerkt. Das mitzuerleben, war nicht nur ein schöner Moment für Ribéry und Robben, sondern auch für uns Mitspieler. So einen schönen Abschied zu haben, ist etwas Besonderes.

SPORT1: Zurück zur Gegenwart. Der nächste Gegner ist Tabellenführer Leipzig. Zählt RB zu den Titelanwärtern?

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Lewandowski: Ja! Ich denke, dass Leipzig eine Mannschaft ist, die in der Meisterschaft mitreden kann. Sie haben zwar auch erst drei Spiele absolviert, aber wir müssen auf Leipzig aufpassen. Man sieht, dass sie sich unter ihrem neuen Trainer (Julian Nagelsmann, Anm. d. Red.) bereits entwickelt haben. Das wird kein leichtes Spiel für uns.