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Hertha BSC: Nach Ausschreitungen in Dortmund - Fahnen und Banner verboten

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Hertha BSC: Nach Ausschreitungen in Dortmund - Fahnen und Banner verboten

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Hertha verbietet Fahnen und Banner

Nach den Ausschreitungen beim Spiel Dortmund vs. Hertha ziehen die Berliner Konsequenzen. Beim kommenden Heimspiel werden den Fans Fahnen und Banner untersagt.
Hertha BSC
Hertha BSC
© Getty Images
Nach den Ausschreitungen beim Spiel Dortmund vs. Hertha ziehen die Berliner Konsequenzen. Beim kommenden Heimspiel werden den Fans Fahnen und Banner untersagt.

Beim Bundesligaspiel zwischen Borussia Dortmund und Hertha BSC kam es vor wenigen Tagen zu massiven Ausschreitungen. Nun haben die Berliner ihre Konsequenzen gezogen und für das Spiel am kommenden Samstag gegen Leipzig, sowie für alle weiteren Partien das Einbringen von Bannern, Spruchbändern, Blockfahnen und Doppelhaltern untersagt. 

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Dies gab der Verein in einer Mitteilung bekannt. Die Maßnahmen gelten dabei sowohl für Heim- als auch für Auswärtsfans. 

Auch die Sicherheitsmaßnahmen werden verschärft, zudem wird mehr Sicherheitspersonal eingestellt. Besonders bei den Einlasskontrollen müssen sich die Fans auf längere Wartezeiten einstellen. 

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In Dortmund kam es im Gästeblock der Hertha zu Ausschreitungen zwischen Fans und Polizei. 45 Personen wurden verletzt. Die Hertha bezeichnete besonders die "Gewaltszenen gegenüber der Polizei" als "nicht hinnehmbar" und kündigte an: "Wir werden alles unternehmen, um die Verantwortlichen zu identifizieren."

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Viele Personen wurden verletzt

Randalierende Berliner Fans hatten während der ersten Halbzeit Polizisten angegriffen, diese versuchten, die Gäste-Anhänger in ihren Block zurückzudrängen.

"Hierbei wurden die einschreitenden Polizeikräfte massiv mit Tritten und Faustschlägen attackiert und mit teilweise abgebrochenen Fahnenstangen angegangen", erklärte die Polizei: "Dieses Verhalten wurde konsequent durch den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstock unterbunden."

35 Personen mussten nach einem Pfeffersprayeinsatz der Polizei behandelt werden.