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FC Bayern: Sandro Wagner mit Kampfansage an BVB

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FC Bayern: Sandro Wagner mit Kampfansage an BVB

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Bayern mit Kampfansage an BVB

Der Rückstand der Bayern auf Tabellenführer Borussia Dortmund beträgt sieben Zähler. Die Münchner um Sandro Wagner schenken den Titel aber keineswegs ab.
Sandro Wagner ist die neue Abteilung Attacke: Für ihn steht es außer Frage, dass Bayern noch Meister wird. Mit der Niederlage in Dortmund hadert den FCB-Stürmer noch.
Sportinformationsdienst
Der Rückstand der Bayern auf Tabellenführer Borussia Dortmund beträgt sieben Zähler. Die Münchner um Sandro Wagner schenken den Titel aber keineswegs ab.

Bayern München wird die Waffen im Titelkampf der Fußball-Bundesliga trotz großen Rückstands auf Rivale Borussia Dortmund nicht vorzeitig strecken.

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"Dortmund ist auch nicht so stabil, nicht die Übermannschaft", sagte Sandro Wagner am Mittwoch bei einem PR-Termin: "Auch wenn sie gute Spiele gemacht haben: Wir sind ganz klar die bessere Mannschaft, die mit Abstand beste in Deutschland."

Tabellenführer Dortmund liegt nach elf Spieltagen sieben Punkte vor dem Fünften aus München. "Sieben Punkte sind nichts, wir werden es schaffen", sagte Kingsley Coman, Javi Martinez ergänzte: "Es wird schwer, aber ich vertraue meiner Mannschaft. Wir denken nur an die Schale und werden alles geben."

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Aufholjagd ist "riesen Herausforderung"

Wagner nannte den Blick auf die Tabelle "echt brutal. Fünfter - das kann nicht der Anspruch sein von Bayern München, auch nicht von uns persönlich. Meister müssen wir werden, alles andere wäre eine riesen Enttäuschung." (SERVICE: Tabelle der Bundesliga)

Die Aufholjagd sei "eine riesen Herausforderung", meinte er. Dennoch dürfe sich kein Münchner mit dem Verweis auf Umbruch, Übergangsjahr "oder so einen Quatsch" rausreden: "Jeder Einzelne muss schauen, dass er wieder seine Leistung bringt. Wir haben zu viele Spieler, die nicht auf ihr Leistungsniveau kommen."

Coman denkt derweil schon an die kommenden Jahre. "Wir haben eine sehr gute Mannschaft, aber sie ist ein bisschen in die Jahre gekommen", sagte er: "Zur rechten Zeit muss man auch über neue Spieler nachdenken."