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Timo Werner über Ralph Hasenhüttl, Ralf Rangnick und Julian Nagelsmann

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Timo Werner über Ralph Hasenhüttl, Ralf Rangnick und Julian Nagelsmann

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Werner freut sich auf Nagelsmann

Timo Werner von RB Leipzig möchte die Roten Bullen aktuell nicht verlassen. Ganz im Gegenteil: Der Angreifer freut sich schon auf Julian Nagelsmann.
Timo Werner ist bei RB Leipzig für die Tore zuständig
Timo Werner ist bei RB Leipzig für die Tore zuständig
© Getty Images
Sportinformationsdienst, Florian Schimak
Timo Werner von RB Leipzig möchte die Roten Bullen aktuell nicht verlassen. Ganz im Gegenteil: Der Angreifer freut sich schon auf Julian Nagelsmann.

Timo Werner könnte trotz des Interesses einiger großer Klubs seinen Vertrag beim Bundesligisten RB Leipzig verlängern - wegen des künftigen Trainers. 

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"Julian Nagelsmann ist in Deutschland mit der beste Trainer, den es gibt. Solch einen Coach zu bekommen, ist auch ein Statement an die Liga", sagte Werner dem kicker: "Für mich spielt das in meinen Überlegungen eine wichtige Rolle."

Für den 22 Jahre alten Stürmer, dessen Vertrag bei den Sachsen bis zum 30. Juni 2020 Gültigkeit besitzt, wäre es "reizvoll, mit ihm auch noch einige Jahre zusammenzuarbeiten. Er kann uns als Team und junge Spieler sehr weit bringen", sagte Werner, der am Ende der vergangenen Saison "mal flüchtig" über seine Zukunft nachgedacht habe.

"Aber diese Gedanken habe ich komplett abgeschaltet", sagte Werner nun: "Ich habe noch zwei Jahre Vertrag, konzentriere mich voll auf das Fußballspielen und darauf, mit RB den größtmöglichen Erfolg zu haben und am besten wieder in die Champions League zu kommen."

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Werner über Rangnick: "Noch kompromissloser"

Bis Nagelsmann allerdings kommt, dauert es noch eine Saison. Bis es letztlich soweit ist, heißt Werners aktueller Coach Ralf Rangnick. 

"Er ist recht streng, was die Disziplin angeht", sagt der Stürmer: "Ralph Hasenhüttl hatte einen etwas anderen Führungsstil". Als Kritik wolle er das allerdings nicht verstanden wissen. Denn Rangnick sei gleichzeitig "sehr offen", aber was "die Spielidee angeht, noch kompromissloser als Ralph Hasenhüttl". 

Hasenhüttl und RB Leipzig hatten sich nach der vergangenen Saison getrennt, nachdem man sich nicht über eine Vertragsverlängerung einigen konnte. Sportdirektor Rangnick übernahm daraufhin auch das Trainer-Amt.

Kurz darauf verpflichtete Leipzig für die Spielzeit 2019/20 Julian Nagelsmann für eine Ablösesumme von fünf Millionen von der TSG Hoffenheim. Bei den Sachsen erhält der 30-Jährige einen Vertrag bis 2023.

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