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Ralph Hasenhüttl bestätigt Kontakt zum FC Bayern in Trainer-Frage

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Ralph Hasenhüttl bestätigt Kontakt zum FC Bayern in Trainer-Frage

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Hasenhüttl bestätigt Bayern-Kontakt

Niko Kovac übernimmt die Mannschaft des FC Bayern ab der kommenden Saison. Doch auch Ralph Hasenhüttl war Kandidat. Der Leipzig-Trainer bestätigt Kontakt.
Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl (l.) war auch lange als Nachfolger von Jupp Heynckes beim FC Bayern im Gespräch
Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl (l.) war auch lange als Nachfolger von Jupp Heynckes beim FC Bayern im Gespräch
© Getty Images
Niko Kovac übernimmt die Mannschaft des FC Bayern ab der kommenden Saison. Doch auch Ralph Hasenhüttl war Kandidat. Der Leipzig-Trainer bestätigt Kontakt.

Bevor der FC Bayern München Niko Kovac als neuen Cheftrainer für die kommende Saison verpflichtet hat, beschäftigten sich die Bosse des deutschen Rekordmeisters auch mit anderen potenziellen Nachfolgern von Jupp Heynckes. Auch mit Ralph Hasenhüttl bestand Kontakt, wie der Trainer von RB Leipzig am Samstagabend bestätigte.

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Laut Aussage des Österreichers im Aktuellen Sportstudio des ZDF habe es im Januar dieses Jahres "ein Telefonat" zwischen ihm und der Führungsriege der Münchner gegeben. Hasenhüttl sprach von einem "losen Kontakt". Es wäre jedoch der einzige andere Verein gewesen.

Bayern wollte den 50-Jährigen offensichtlich unter Vertrag nehmen, doch dieser fühlte sich noch nicht bereit. "Ich habe dann gesagt, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass ich für die Bayern eine 1-A-Lösung sein kann. Ich bin noch nicht so weit. Ich habe nur eines im Sinn, und zwar den Verein, für den ich gerade arbeite, nach vorn zu bringen", bekräftigte Hasenhüttl.

Rangnick widerspricht Gerüchten

Ihm fehle für eine Aufgabe wie dem FC Bayern noch die internationale Erfahrung, wie sich auch in der Rückrunde mit RB herausgestellt habe, erklärte Hasenhüttl.

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In den letzten Wochen gab es Wirbel um eine mögliche Vertragsverlängerung des früheren Trainers des FC Ingolstadt. Dem Vernehmen nach soll sich das Verhältnis zwischen Hasenhüttl und Leipzigs Sportdirektor Ralph Rangnick verschlechtert haben.

Diesem Gerücht widersprach Rangnick jedoch. "Es gibt keinen Vertrauensverlust. Es ist einfach kein guter Zeitpunkt, die Spiele sind gerade zu wichtig. Unser Verhältnis hat sich in keinster Weise verändert", stellte Rangnick im ZDF klar.

Hasenhüttl offen für Vertragsverlängerung

Man wolle sich direkt nach dem letzten Bundesliga-Spiel am 12. Mai zusammensetzen und über eine mögliche Erweiterung des Kontrakts von Hasenhüttl über den Sommer 2019 hinaus sprechen.

Hasenhüttl ist weiterhin offen für eine Verlängerung. "Ich spüre Vertrauen. Ich lebe gern in Leipzig. Und ich weiß jetzt, dass eine Perspektive mit der Mannschaft möglich ist", sagte er.

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