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1. FC Köln: Timo Horn glaubt weiter an seine Chance in der Nationalmannschaft

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1. FC Köln: Timo Horn glaubt weiter an seine Chance in der Nationalmannschaft

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Horn glaubt an Chance im DFB-Team

Timo Horn hält auch nach dem Abstieg mit Köln an seinem Ziel Nationalmannschaft fest. Er begründet seine Entscheidung für den Verbleib mit seiner Verantwortung.
Eintracht Frankfurt v 1. FC Koeln - Bundesliga
Eintracht Frankfurt v 1. FC Koeln - Bundesliga
© Getty Images
Timo Horn hält auch nach dem Abstieg mit Köln an seinem Ziel Nationalmannschaft fest. Er begründet seine Entscheidung für den Verbleib mit seiner Verantwortung.

Timo Horn glaubt trotz des Abstiegs mit dem 1. FC Köln noch an seine Chance, im Tor der Nationalmannschaft zu stehen.

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"Es gab diese Überlegungen. Ich habe auch darüber nachgedacht, welche Folgen eine Entscheidung für meine Chance in der Nationalelf hat", sagte Horn in der Sport Bild. Trotzdem entschied er sich für einen Verbleib in der Domstadt. Das Ziel, "irgendwann mal für Deutschland zu spielen" sehe er dadurch nicht in Gefahr.

Das Kölner Urgestein, das seit 16 Jahren das Geißbock-Trikot trägt, hatte seinen Vertrag vorzeitig bis 2023 verlängert. 

Horn erklärt Beweggründe für Verbleib

"Für mich war schnell klar, dass ich den Weg hier weitergehe. Ich will diesen Abstieg korrigieren und als Meister wieder aufsteigen", erklärte der 25-Jährige und fügte hinzu: "Ich hatte mir geschworen: Wenn ich es schaffe, mal beim FC im Tor zu stehen, will ich nie absteigen. Jetzt ist es doch geschehen und ich bin dafür mitverantwortlich."

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Neben seiner Verbindung zu Stadt und Menschen waren auch Torwarttrainer Andreas Menger, sowie die Geschäftsführer Armin Veh und Alexander Wehrle ausschlaggebend für seinen Verbleib. Diese hätten sich sehr um ihn bemüht.

Die Gründe für den Abstieg sieht Horn rückblickend vor allem in der zu laschen Einstellung zu Saisonbeginn. Nach dem erstmaligen Einzug in den Europapokal nach 25 Jahren, habe sich die Mannschaft zu sehr auf diesem Erfolg ausgeruht: "Nach der Qualifikation für Europa waren wir uns zu sicher."