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Eintracht Frankfurt: Fredi Bobic schließt Frieden mit FC Bayern

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Eintracht Frankfurt: Fredi Bobic schließt Frieden mit FC Bayern

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Bobic und Bayern schließen Frieden

Der Zoff zwischen Fredi Bobic und den Bossen des FC Bayern ist Geschichte. Eintracht Frankfurts Sportvorstand spricht von einem respektvollen Verhältnis.
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© Getty Images
Der Zoff zwischen Fredi Bobic und den Bossen des FC Bayern ist Geschichte. Eintracht Frankfurts Sportvorstand spricht von einem respektvollen Verhältnis.

Der Zoff zwischen Fredi Bobic und den Verantwortlichen des FC Bayern wegen des bevorstehenden Wechsels von Trainer Niko Kovac zum Rekordmeister ist beigelegt. 

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"Unser Verhältnis ist ganz normal, ganz respektvoll. Die Wogen haben sich längst wieder geglättet", sagte der Sportvorstand von Eintracht Frankfurt bei Sky.

Bobic und die Bayern-Bosse Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge hatten sich nach der über die Medien gestreute Bekanntgabe des Kovac-Deals gegenseitig "respektloses" und "unprofessionelles" Verhalten vorgeworfen. 

Bobic zuversichtlich bei Trainersuche

Kovac übernimmt zur neuen Saison den Posten von Jupp Heynckes an der Säbener Straße. Die Frankfurter suchen intensiv nach einem Nachfolger.

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"Ich habe sehr gute Gespräche bereits mit Kandidaten geführt", verriet Bobic vor dem Bayern-Spiel. "Das werde ich auch die nächsten eins, zwei Wochen weiter machen. Ich werde alles daran setzen, einen neuen Kandidaten so schnell wie möglich zu präsentieren."

Wie SPORT1 weiß, ist Slaven Bilic der Top-Kandidat der Hessen. Der Kroate arbeitete zuletzt bei West Ham United. 

Sein Bruder Domagoj Bilic sagte SPORT1: "Slaven muss selbst entscheiden, was er will. Er ist jedenfalls bereit und brennt für eine neue Aufgabe, will im Sommer wieder einen Verein übernehmen."

"Ich lasse den Spekulationen freien Lauf"

Nach SPORT1-Informationen traf sich Bobic aber auch zwei Mal mit Leipzig-Trainer Ralph Hasenhüttl. Eines der Treffen fand am Tag nach dem RB-Aus bei Olympique Marseille in der UEFA Europa League am Leipziger Flughafen statt.

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Vor Journalisten nahm Bobic am Freitag Stellung zu den Gerüchten. "Ich lasse den Spekulationen freien Lauf. Das bedeutet nicht, dass sie auch stimmen müssen", sagte er. 

An die Adresse der Berichterstatter gerichtet fügte er hinzu: "Dann habt ihr auch etwas Spaß." Ein klares Dementi in dieser Sache war das jedenfalls nicht. 

Hasenhüttl von Gerüchten genervt

Der Mann, um den es geht, nämlich Ralph Hasenhüttl, äußerte sich am Freitagmittag auf der Pressekonferenz deutlicher.

"Wir müssen über solche Themen keine weitere Sekunde verschwenden", sagte der RB-Coach: "Ich war vor zwei Wochen gleichzeitig der neue Bayern- und Dortmund-Trainer. Ich finde es bedenklich und unmöglich, wenn immer neue Gerüchte gestreut werden."

Hasenhüttl hatte zuletzt immer wieder betont, dass er sich eine Verlängerung in Leipzig "sehr gut" vorstellen könne. Der Vertrag des Österreichers läuft 2019 aus. Allerdings, diesen Schluss kann man nach den Treffen mit Bobic ziehen, hält er sich zumindest andere Optionen offen.

Zumal Sportdirektor Ralf Rangnick nach der 2:5-Pleite gegen Hoffenheim erklärt hatte, die Gespräche über einen neuen Kontrakt mit dem Coach bis Saisonende aussetzen zu wollen.

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