Die Eskapaden von Pierre-Emerick Aubameyang beschäftigen auch die Konkurrenz in München.
Süle: Kein Fall Aubameyang bei FCB
Niklas Süle äußerte sich nach dem Spiel des FC Bayern gegen die TSG Hoffenheim bei SPORT1 zum Verhalten des Gabuners, der in den vergangenen Wochen durch Disziplinlosigkeiten seinen vorzeitigen Abschied aus Dortmund forcieren wollte.
Der Innenverteidiger der Bayern kann sich nicht vorstellen, dass es beim Rekordmeister zu einer vergleichbaren Situation kommen könnte.
"Ich gehe stark davon aus, dass der Kern der Mannschaft auf diesen Spieler zugehen und ihn zurecht rütteln würde", sagte Süle: "Da will ich noch gar nicht vom Vorstand sprechen, der dann auch irgendwann kommen würde. Das gibt es bei uns, glaube ich, nicht."
Bei den Bayern gebe es genügend Spieler, "die schon jahrelang im Verein sind und noch nie gab es in dieser Richtung irgendetwas", sagte Süle: "So wie ich die Jungs bisher kennen gelernt habe, würde ich behaupten, dass es so etwas bei uns nicht gibt."
Aubameyang fehlte in den ersten beiden Bundesliga-Spielen der Rückrunde aus disziplinarischen Gründen und gab erst am vergangenen Wochenende beim 2:2 gegen den SC Freiburg sein Comeback.