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Heiko Herrlich nach Schwalbe: Sohn schämt sich für Trainer von Bayer Leverkusen

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Heiko Herrlich nach Schwalbe: Sohn schämt sich für Trainer von Bayer Leverkusen

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Familie findet Herrlich peinlich

Heiko Herrlich erntet nach seiner Schwalben-Aktion im Pokal gegen Gladbach Kritik aus der eigenen Familie. Der Trainer spricht auch über die Saisonziele mit Bayer Leverkusen.
Heiko Herrlich muss auch Wochen nach seiner Schwalbe noch Spott einstecken
Heiko Herrlich muss auch Wochen nach seiner Schwalbe noch Spott einstecken
© Getty Images
Nadine Münch
Heiko Herrlich erntet nach seiner Schwalben-Aktion im Pokal gegen Gladbach Kritik aus der eigenen Familie. Der Trainer spricht auch über die Saisonziele mit Bayer Leverkusen.

Heiko Herrlich sorgte mit seiner Schwalbe im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Borussia Mönchengladbach für DIE Szene dieser Pokalrunde.

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Neben zahlreicher Kritik in den Medien und sozialen Netzwerken hat sich nun jemand ganz besonderes zum Fehlverhalten des Trainers von Bayer 04 Leverkusen geäußert: Sein Sohn Finn.

In einem Interview mit der Bild erklärte Herrlich, sein Sohn habe die Aktion in Gladbach mit den Worten "Papa, das war peinlich!" bewertet.

Der 46-Jährige, der sich bereits direkt nach dem Spiel öffentlich entschuldigt hatte, zeigte sich erneut einsichtig: "Klar, das hätte mir nie passieren dürfen. Spott und Häme sind berechtigt."

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"Kein Bayern-Jäger"

Mit seiner Mannschaft will Herrlich zurück ins internationale Geschäft. Mit Tabellenplatz vier nach der Hinrunde ist er auf einem guten Weg dorthin - und es wäre sogar noch mehr drin gewesen: "Verrückt, dass wir jetzt auf Platz zwei wären, wenn wir statt 4:4 zu spielen in Hannover gewonnen hätten", so Herrlich.

Dass es letztendlich nicht so kam, ist dem Trainer allerdings nicht unrecht: "Dann hätte man die ganze Winterpause nur davon gesprochen, dass wir die Bayern-Jäger wären. Doch so weit sind wir noch nicht."

Zum Rückrundenstart am 12. Januar treffen sie genau auf jene Bayern (ab 20.30 im LIVETICKER). Mit einem Sieg wäre Leverkusen - trotz zehn Punkte Rückstand - neuer Tabellenzweiter, und spätestens dann auf dem Papier Bayern-Jäger Nummer eins.