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Bayern: Rummenigge spricht über Treffen mit Ancelotti nach Entlassung

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Bayern: Rummenigge spricht über Treffen mit Ancelotti nach Entlassung

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Rummenigge schildert Ancelotti-Aus

Karl-Heinz Rummenigge berichtet von dem Gespräch mit Bayerns Ex-Trainer. Angenehm sei es nicht gewesen - zumindest nicht zu Beginn der Unterhaltung.
FC Bayern Campus Opening Ceremony
FC Bayern Campus Opening Ceremony
© Getty Images
Karl-Heinz Rummenigge berichtet von dem Gespräch mit Bayerns Ex-Trainer. Angenehm sei es nicht gewesen - zumindest nicht zu Beginn der Unterhaltung.

Die Entlassung von Trainer Carlo Ancelotti bei Rekordmeister Bayern München hat die Freundschaft zwischen Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge und dem italienischen Trainer offenbar nicht belastet.

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"Als ich das Gespräch am Donnerstag nach dem Paris-Spiel geführt habe: das war natürlich nicht angenehm – kann man sich ja vorstellen. Zum Schluss ist er (Ancelotti) aufgestanden, hat dann gesagt: Ok, du bist nicht mehr mein Boss, aber du bleibst mein Freund. Ich glaube, das spiegelt die ganze Sache ganz gut wider", sagte Rummenigge in einem Interview bei Sky

Ancelotti wollte keinen Lewandowski-Backup

Rummenigge bestätigte, dass er nach wie vor Kontakt zum Vorgänger von Jupp Heynckes habe. Die Münchner hatten Ancelotti Ende September nach der schmerzhaften 0:3-Pleite bei Paris St. Germain in der Champions League von seinen Aufgaben entbunden. Der Italiener war 15 Monate lang Trainer des FC Bayern und wurde in der vergangenen Saison mit dem Klub deutscher Meister.

Dass die Bayern in dieser Saison keinen Backup für Torjäger Robert Lewandowski haben, sei im vergangenen Sommer vor allem mit Ancelotti so beschlossen worden.

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"Am Ende des Tages hat der Trainer auch gesagt: Lewandowski, Müller als Backup, der ja auch auf der Neun spielen kann, immerhin ist er ja Weltmeister 2014 auf dieser Position geworden, das war ihm genug", so Rummenigge.