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FC Bayern: David Alaba prophezeit Renato Sanches große Zukunft

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FC Bayern: David Alaba prophezeit Renato Sanches große Zukunft

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Alaba: "In Sanches steckt viel"

David Alaba prophezeit Bayerns Renato Sanches eine "rosige" Zukunft. Zu einem möglichen Transfer hat der Österreicher einen Rat für den Europameister.
David Alaba vom FC Bayern München hofft trotz des Reiseverbots von Sportdirektor Hasan Salihamidzic nicht auf die geliebten Kurz-Trips verzichten zu müssen.
Kerry Hau
David Alaba prophezeit Bayerns Renato Sanches eine "rosige" Zukunft. Zu einem möglichen Transfer hat der Österreicher einen Rat für den Europameister.

Nach einer Leihe zur TSG Hoffenheim schaffte David Alaba im Alter von 19 Jahren den Durchbruch beim FC Bayern.

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Der blieb Mitspieler Renato Sanches, der vor wenigen Tagen seinen 20. Geburtstag feierte, bisher verwehrt. Doch der Österreicher schreibt den Portugiesen, der im vorigen Sommer von Benfica Lissabon an die Säbener Straße wechselte, noch nicht ab.

Alaba: "Soll tun, was sein Gefühl sagt"

"Er hat eine rosige Zukunft vor sich. Was für ein guter Spieler er ist, das hat er bei der Europameisterschaft gezeigt und bewiesen. In ihm steckt sehr viel", sagte Alaba auf SPORT1-Nachfrage.

Seine guten Trainingsleistungen kann der zentrale Mittelfeldspieler aber bisher noch nicht in der Bundesliga ummünzen. "Wenn er das auf den Platz bringen kann, was wir schon sehen durften, dann ist er ein sehr guter Spieler", so Alaba weiter.

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Immer wieder wird der Europameister mit einem Wechsel zum AC Mailand in Verbindung gebracht, auch Juventus Turin soll an einer Sommer-Leihe interessiert sein. Alaba rät ihm dabei zu tun, "was das Beste für ihn ist und sein Gefühl ihm sagt."

Alaba hofft auf Salihamidzic' Gnade

Die neu eingeführten Regeln von Sportdirektor Hasan Salihamidzic - unter anderem sollen Kurztrips während der Saison ab sofort verboten sein - findet der 25-jährige Außenverteidiger derweil nicht schlimm: "Ich finde das positiv. Wir sind Profis und haben einen anstregenden Terminkalender. Jeder weiß, dass er sich wie ein Profifußballer zu verhalten hat."

Und weiter: "Ich denke, dass man trotzdem nach Hause fliegen und seine Familie sehen darf. Man sollte es nur absprechen und dann denke ich, dass es auch genehmigt wird."