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Bayern München: Karl-Heinz Rummenigge lobt Joshua Kimmich

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Bayern München: Karl-Heinz Rummenigge lobt Joshua Kimmich

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Rummenigge lobt Kimmich

Bayerns Vorstandschef ist äußerst zufrieden mit Joshua Kimmichs Entwicklung. Marketingtechnisch sieht er nur ein Team besser aufgestellt als die Münchner.
Joshua Kimmich tritt beim FC Bayern die Nachfolge von Philipp Lahm an
Joshua Kimmich tritt beim FC Bayern die Nachfolge von Philipp Lahm an
© Getty Images
Bayerns Vorstandschef ist äußerst zufrieden mit Joshua Kimmichs Entwicklung. Marketingtechnisch sieht er nur ein Team besser aufgestellt als die Münchner.

Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge zeigt sich über die Entwicklung von Nationalspieler Joshua Kimmich äußerst erfreut.

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"Wenn ich mir die Leistungen von Kimmich anschaue, dann habe ich mehr als eine leise Hoffnung, dass er auf der rechten Seite eine sehr gute Entwicklung nimmt", sagte Rummenigge der Sport Bild: "Ich glaube sogar, dass Joshua in seinem Alter weiter ist, als es Philipp Lahm zu dem Zeitpunkt war."

In Sachen Image und Vermarktung sieht Rummenigge den FC Bayern weltweit sehr gut aufgestellt und auf einer Stufe mit dem spanischen Pokalsieger FC Barcelona und Europa-League-Sieger Manchester United.

Rummenigge: "Real steht über allen"

Nur Champions-League-Sieger Real Madrid ist für ihn marketingtechnisch besser aufgestellt: "Es gibt sicherlich im Moment keine zweite Meinung: Real steht über allen", sagte Rummenigge.

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Zudem dämpfte Rummenigge zwei Wochen vor Beginn der Champions League die Erwartungen an den deutschen Rekordmeister: "Es gibt in Europa zehn Mannschaften, die dasselbe Ziel verfolgen. Es wäre schön, wenn wir die Zyklen zwischen unseren Titeln – 1976 bis 2001, 2001 bis 2013 – etwas verkürzen könnten. Aber das wird in dieser irrationalen Fußballwelt nicht einfacher", sagte Rummenigge.

NLZ als Antwort auf Neymar

Chancen auf ein deutsches Endspiel wie 2013 gegen Borussia Dortmund rechnet sich Rummenigge nicht mehr aus: "Da bin ich ein Stück skeptisch."

Zudem stellte der ehemalige Vorsitzende der mächtigen Klub-Vereinigung ECA klar, nicht die verrückten Summen auf dem Transfermarkt mitzugehen: "Wir können und wollen nicht einen einzelnen Spieler für 222 Millionen Euro kaufen. Das kann sich vielleicht eine Handvoll Klubs auf der Welt erlauben." Erst vor einer Woche hatte der amtierende deutsche Meister sein neues Nachwuchsleistungszentrum als "richtige Antwort" auf Neymar