Werder Bremens Aufsichtsrats-Vorsitzender Marco Bode bedauert den Wechsel von Nationalspieler Serge Gnabry und hofft auf den Verbleib von Stürmer Max Kruse. "Serge haben wir nur bekommen, weil wir eine Ausstiegsklausel akzeptiert hatten. Bei Max habe ich die Hoffnung, dass er noch länger bei uns spielen wird", sagte der Europameister von 1996 dem kicker.
Bode setzt auf Kruse-Verbleib
Nach dem Abschied von Serge Gnabry zum FC Bayern setzt Werder-Boss Marco Bode alle Hoffnungen auf Max Kruse.
Max Kruse (links) und Serge Gnabry feiern ein Tor für Werder
© Getty Images
Nach dem Abschied von Serge Gnabry zum FC Bayern setzt Werder-Boss Marco Bode alle Hoffnungen auf Max Kruse.
Ungeachtet der über Monate prekären Tabellensituation beim Bundesliga-Achten hält der 47-Jährige umfangreiche Umbaumaßnahmen im Kader der Hanseaten nicht für erforderlich: "Zuletzt hatte wir häufig zu starke Umbrüche. Es kann ein Vorteil für uns sein, wenn möglichst wenig Bewegung stattfindet."