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BVB: Hans-Joachim Watzke spricht über Verhältnis zu Tuchel

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BVB: Hans-Joachim Watzke spricht über Verhältnis zu Tuchel

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Stress mit Tuchel? Watzke sagt nein

Hans-Joachim Watzke widerspricht Gerüchten um atmosphärische Störungen mit seinem Coach. Man arbeite vertrauensvoll zusammen. Auch zu Aubameyang und Reus äußert er sich.
Borussia Dortmund - Training & Press Conference
Borussia Dortmund - Training & Press Conference
© Getty Images
Stephan Weber
Hans-Joachim Watzke widerspricht Gerüchten um atmosphärische Störungen mit seinem Coach. Man arbeite vertrauensvoll zusammen. Auch zu Aubameyang und Reus äußert er sich.

BVB-Boss Hans Joachim Watzke hat Meldungen über atmosphärische Störungen mit Trainer Thomas Tuchel widersprochen.

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"Thomas, Michael Zorc und ich arbeiten sehr eng, offen, sehr vertrauensvoll, manchmal auch kontrovers zusammen", sagte Watzke bei Sky und stellte klar, dass man "immer einen gemeinsamen Nenner" habe.

Privates Treffen mit Tuchel

Auch dass Tuchel in seiner Persönlichkeit anders als Vorgänger Jürgen Klopp sei, ändere nichts an dem intakten Verhältnis.

"Thomas Tuchel ist eine absolute Persönlichkeit. Ich kann nichts dazu, dass er kein Skat spielt. Wir haben auch privat schon Dinge miteinander gemacht, waren zusammen essen und haben uns mit den Familien getroffen", sagte Watzke.

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Die öffentliche Wahrnehmung, dass eine zunehmende Distanz herrsche, entspreche nicht den Tatsachen: "Man tut so, als wenn wir keine persönlichen Berührungspunkte hätten. Aber ich war schon bei ihm zuhause, er mit seinen Kindern bei mir."

Generell hält Watzke die zusätzlich aufgekommenen Debatten um die sportliche Verfassung der Borussia für überzogen. 

"Es wird das Gefühl erzeugt, dass wir irgendwelche Probleme haben. Wir sind Vierter. Deshalb lassen wir uns nicht erzählen, dass wir im Krisenmodus wären. Wir haben natürlich mittlerweile eine Fallhöhe, wo der eine oder andere sich freut, wenn er bei uns ein bisschen Feuer legen kann."

"Auba sagt einfach, wie er es empfindet"

In der Diskussion um die immer wieder aufflammenden Wechselgerüchte um Pierre-Emerick Aubameyang zeigte sich Watzke indes ähnlich wie Tuchel auf der Pressekonferenz am Freitag leicht genervt.

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"Es ist nicht glücklich, dass er jeden zweiten oder dritten Tag was darüber sagt", so Watzke, der sich aber auch schützend hinter seinen Stürmer-Star stellte: "Auba ist einfach so, dass er es an dem Tag so sagt, wie er es empfindet."

Letztlich liege es ja auch nicht in Aubameyangs Hand, ob der Gabuner den BVB zeitnah verlasse. "Die Entscheidung trifft Borussia Dortmund, er hat ja noch vier Jahre Vertrag", erklärte Watzke.

Ähnlich entspannt sei die Lage bei Marco Reus, an dem erneut der FC Arsenal Interesse zeigen soll. "Er ist ein ganz elementarer Spieler und Baustein für Borussia Dortmund. Zu glauben, dass man den hier wegholen kann, dafür braucht man schon sehr viel Optimismus."