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Dante vom OGC Nizza kritisiert VfL Wolfsburg und Pep Guardiola

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Dante vom OGC Nizza kritisiert VfL Wolfsburg und Pep Guardiola

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Dante kritisiert Ex-Trainer Guardiola

Dante findet harte Worte gegen seinen ehemaligen Trainer Pep Guardiola. Der Brasilianer bemängelt zudem beim VfL Wolfsburg das Fehlen wirklicher Ziele.
Dante (r.) ist menschlich enttäuscht von Pep Guardiola
Dante (r.) ist menschlich enttäuscht von Pep Guardiola
© Getty Images
Dante findet harte Worte gegen seinen ehemaligen Trainer Pep Guardiola. Der Brasilianer bemängelt zudem beim VfL Wolfsburg das Fehlen wirklicher Ziele.

Dante hat scharfe Kritik an seinem ehemaligen Trainer Pep Guardiola geäußert. Der Innenverteidiger fand deutliche Worte in Richtung des ehemaligen Trainers des FC Bayern.

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"Er redet nicht mit einem. Als Spieler weiß man dann nicht, woran man ist. Es gibt halt Trainer, die sind taktisch weltklasse, aber dafür menschlich weniger toll. So wie Guardiola", sagte Dante der Sport Bild.

Der Brasilianer sah beim Rekordmeister keine Perspektive mehr: "Ich hätte einfach so weitermachen können oder konnte noch einmal eine Herausforderung suchen". Diese fand er schließlich in Wolfsburg.

"Wolfsburg hat keine Ziele"

Nach nur einer Saison wechselte Dante im Sommer jedoch zum OGC Nizza. Seinen Ex-Klub Wolfsburg kritisierte er nun ebenfalls. Der 32-Jährige begründete seinen Wechsel an die Côte d'Azur mit der fehlenden Perspektive bei den Wölfen.

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"Man braucht im Leben immer einen Plan und ein Ziel. Wolfsburg hat aber kein Projekt, keine Ziele mehr", bemängelte er. "Es reicht nicht, nur von Europa zu reden. Man muss es auch wollen."

Die Abgänge von Spielern wie Andre Schürrle, Naldo oder Max Kruse seien zwar normal im Fußball-Geschäft, jedoch auch "kein Zeichen von Stabilität und bezeichnend für die Situation".

An Nizza reizte Dante derweil vor allem die erneute Zusammenarbeit mit Trainer Lucien Favre, den er "sehr schätze und aus meiner Zeit in Gladbach kenne".

Auch dass die Franzosen in der UEFA Europa League (LIVE im TV auf SPORT1) international spielen, sei ein entscheidender Grund für den Wechsel des Brasilianers gewesen.