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Meisterfeier des FC Bayern: Jerome Boateng ärgert Pep Guardiola

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Meisterfeier des FC Bayern: Jerome Boateng ärgert Pep Guardiola

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"Zu alt": Boateng foppt Guardiola

Der Weltmeister des FC Bayern München ärgert auf der Meisterfeier seinen scheidenden Trainer. Jerome Boateng hat aber auch warme Abschiedsworte für Pep Guardiola parat.
FC Bayern Muenchen Bundesliga Champions Dinner
FC Bayern Muenchen Bundesliga Champions Dinner
© Getty Images
Der Weltmeister des FC Bayern München ärgert auf der Meisterfeier seinen scheidenden Trainer. Jerome Boateng hat aber auch warme Abschiedsworte für Pep Guardiola parat.

Bierduschen! Sie sind das Highlight einer jeden Meisterfeier beim FC Bayern München.

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Wen erwischt es? Und wer ist der Täter? Und vor allem: Kann ein Trainer auch austeilen?

Letzteres versuchte zumindest Pep Guardiola. Der scheidende Coach wollte Jerome Boateng mit Bier überschütten. Quasi als Rache, denn der Innenverteidiger hatte in den zwei Meisterjahren zuvor immer Guardiola nass gemacht. Als Boateng an ihm vorbeirannte, wollte der Katalane den Weltmeister aufhalten, um seinen Plan zu vollenden.

Doch Boateng berichtet nun im kicker, dass er gar nicht daran dachte. Er rief Guardiola zu: "Dann müssen Sie mich verfolgen". Und er fügte schelmisch an: "Trainer, Sie sind zu langsam und zu alt."

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Tatsächlich erwischte Guardiola Boateng nicht.

Unklar, ob es jetzt an dem fehlenden Tempo des Übungsleiters oder doch der Wendigkeit des Hünen, der seinerseits auch mit Mediendirektor Markus Hörwick so seine Sperenzchen hatte, lag.

Warme Worte zum Abschied

Doch Boateng war nicht nur zum Spaßen gegenüber Guardiola aufgelegt.

"Wir haben viel von ihm gelernt und es in den drei Jahren immer mehr verfeinert." Er sei jetzt "ein besserer Spieler". Außerdem wünschte er Guardiola viel Glück bei seinem neuen Verein Manchester City

Aber Boateng warnte auch: "Bei ManCity, wo ich 2010/11 war, erwartet Guardiola eine ganz andere Welt. Es ist ein Klub mit viel Geld, aber nicht so gut organisiert wie der FC Bayern." Es sei zudem nicht "so familiär" wie in München.