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Henrikh Mkhitaryan von Borussia Dortmund knüpft Verbleib an Bedingung

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Henrikh Mkhitaryan von Borussia Dortmund knüpft Verbleib an Bedingung

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Mkhitaryan knüpft Verbleib an Bedingung

Der Mittelfeldspieler wird von europäischen Spitzenklubs gejagt. Nun will Henrikh Mkhitaryan seine Zukunft bei Dortmund an die von Thomas Tuchel knüpfen.
Henrikh Mkhitaryan will seine Zukunft bei Dortmund an die von Thomas Tuchel knüfen
Henrikh Mkhitaryan will seine Zukunft bei Dortmund an die von Thomas Tuchel knüfen
© Getty Images
Der Mittelfeldspieler wird von europäischen Spitzenklubs gejagt. Nun will Henrikh Mkhitaryan seine Zukunft bei Dortmund an die von Thomas Tuchel knüpfen.

Henrikh Mkhitaryan wird von zahlreichen Spitzenklubs aus Italien und England gejagt. Der FC Chelsea soll seinem Klub Borussia Dortmund sogar 50 Millionen Euro geboten haben.

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Der Mittelfeldspieler selbst hat sich bisher bedeckt gehalten, doch nun knüpft er seine Vertragsverlängerung beim BVB offenbar an seine Bedingung.

Laut dem Radiosender WDR 2 möchte sich Mkhitaryan eine Klausel in den Vertrag schreiben lassen, die besagt, dass er Dortmund sofort verlassen darf, wenn Thomas Tuchel - dessen Vertrag bis 2018 läuft - nicht mehr Trainer in Dortmund ist. Demnach soll der Armenier den Verein dann für eine festgeschriebene Ablösesumme verlassen dürfen.

BVB-Klubchef Hans-Joachim Watzke hatte zuletzt betont, dass Mkhitaryan auf jeden Fall möglichst langfristig gehalten werden soll. 

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"Dass die Gespräche für ein paar Wochen auf Eis gelegt werden mussten, hat Gründe, die er und wir kennen, worüber wir aber nicht reden werden", sagte Watzke bei SPORT1: "Es hat jedenfalls nichts mit der Atmosphäre zwischen dem Spieler und Borussia Dortmund zu tun." 

Der BVB wird sich allerdings aufgrund der schlechten Erfahrungen mit Ausstiegsklauseln - wie im Fall Mario Götze - mit aller Macht gegen jegliche Ausstiegsklauseln sträuben.

"Es wird künftig bei Borussia Dortmund keine Ausstiegsklauseln mehr geben", hatte Klubboss Hans-Joachim Watzke bereits nach dem Götze-Wechsel zum FC Bayern dem Spiegel gesagt.