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Borussia Mönchengladbach verbucht Rekordgewinn

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Borussia Mönchengladbach verbucht Rekordgewinn

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Gladbach verbucht Rekordgewinn

Die Teilnahme an der Champions League lässt die Kassen der Borussia klingeln wie noch nie. Max Eberl ist dennoch nicht zufrieden - und nimmt seine Stars in die Pflicht.
Max Eberl ist Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach
Max Eberl ist Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach
© Getty Images
Die Teilnahme an der Champions League lässt die Kassen der Borussia klingeln wie noch nie. Max Eberl ist dennoch nicht zufrieden - und nimmt seine Stars in die Pflicht.

Die erstmalige Teilnahme an der Champions League hat Borussia Mönchengladbach einen Rekordgewinn beschert.

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Der fünfmalige deutsche Meister erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2015 einen Gewinn nach Steuern von 21,045 Millionen Euro.

Das gab der Klub auf seiner Jahreshauptversammlung am Montagabend im Borussia-Park bekannt.

"Sehr erfreuliches Jahr"

"Wirtschaftlich war es das erfolgreichste Jahr, das Borussia jemals hatte. Wir haben uns in allen Bereichen entwickelt", sagte Geschäftsführer Stephan Schippers.

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Der Umsatz betrug 160,628 Millionen Euro und wurde gegenüber 2014 um 31 Millionen gesteigert. Das Eigenkapital des Vereins beläuft sich auf 61,4 Millionen Euro.

Besonders die Teilnahme an der Gruppenphase der Königsklasse ließ die Einnahmen sprudeln. Die TV-Erträge wurden 2015 von 43,2 auf 60,5 Millionen Euro gesteigert.

"Es war ein sehr erfreuliches Jahr für Borussia Mönchengladbach", sagte Schippers.

Eberl nimmt Mannschaft in die Pflicht

Unterdessen hat Sportdirektor Max Eberl vor dem Saisonendspurt die Spieler in die Pflicht genommen.

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"Die Mannschaft soll die Chance, die sie sich erarbeitet hat, auch nutzen", sagte der 42-Jährige: "Wir wollen die vier Spiele nutzen, um nach Europa zu kommen."

Die Fohlen belegen nach den überraschenden Niederlagen beim FC Ingolstadt (0:1) und bei Schlusslicht Hannover 96 (0:2) derzeit Platz fünf.

"Das waren bescheidene Spiele. Die Rückrunde ist ein Wechselbad der Gefühle auf hohem Niveau", sagte Eberl.