Stürmer Daniel Ginczek hat beim VfB Stuttgart das Pech an den Fersen.
Neuer Tiefschlag für Stuttgarts Ginczek
Der 24-Jährige erlitt im Training am Sonntag einen Kreuzbandriss im linken Knie, damit ist die Saison für den Angreifer vorzeitig beendet.
Ginczek, der nach einem Bandscheibenvorfall gerade erst wieder ins Training bei den Schwaben eingestiegen war, muss erneut operiert werden.
"Die Nachricht ist ein herber Rückschlag für uns alle, aber natürlich vor allem für ihn selbst", sagte Sportvorstand Robin Dutt: "Daniel hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er ein Kämpfer ist."
Ginczek habe "zuletzt wieder einen entscheidenden Schritt Richtung Mannschaftstraining gemacht", erklärte VfB-Coach Jürgen Kramny. "Umso bitterer ist diese erneute Verletzung. Es ist unglaubliches Pech für Daniel und unfassbar für uns alle. Das gesamte Team wünscht ihm einen guten OP-Verlauf und eine schnellstmögliche Genesung.“
Für den ehemaligen U21-Nationalspieler ist es bereits der zweite Kreuzbandriss seiner Karriere. Schon im Februar 2014 fiel es deshalb sieben Monate aus. Hinzu kamen zwei Innenbandrisse und ein Zehenbruch.