Home>Fußball>Bundesliga>

FC Bayern München: Karl-Heinz Rummenigge bei Pep Guardiola gelassen

Bundesliga>

FC Bayern München: Karl-Heinz Rummenigge bei Pep Guardiola gelassen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Rummenigge bei Guardiola gelassen

Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge findet, man habe noch einige Monate, um mit Pep Guardiola über eine Verlängerung zu reden. Franz Beckenbauer plädiert für seinen Verbleib.
Karl-Heinz Rummenigge (r.) würde gerne mit Pep Guardiola verlängern
Karl-Heinz Rummenigge (r.) würde gerne mit Pep Guardiola verlängern
© Getty Images
Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge findet, man habe noch einige Monate, um mit Pep Guardiola über eine Verlängerung zu reden. Franz Beckenbauer plädiert für seinen Verbleib.

Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bleibt vor den anstehenden Gesprächen mit Trainer Pep Guardiola gelassen und spielt weiter auf Zeit.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Ich habe immer gesagt, dass wir uns in der zweiten Jahreshälfte 2015 zusammensetzen. Es sind noch einige Monate", sagte Rummenigge nach dem 5:1 (2:1) des Rekordmeisters gegen Borussia Dortmund.

Der Bayern-Boss zeigte sich aber erneut zuversichtlich, dass Guardiola seinen im Sommer 2016 auslaufenden Vertrag in München verlängert: "Es steht viel pro Bayern München auf dem Tisch - und so ein Spiel wird den Trainer sicher auch glücklich machen."

Auch Sportvorstand Matthias Sammer betonte am Sonntagabend, "dass alles entspannt ist. Es ist Anfang Oktober." Mehr gebe es dazu "nicht zu sagen".

{ "placeholderType": "MREC" }

Bayerns Ehrenpräsident Franz Beckenbauer plädierte nach dem Spiel gegen den BVB für einen Verbleib Guardiolas in München.

"Was zusammengehört, soll man nicht trennen. Ich habe ihm gesagt, dass ich froh wäre, wenn er bleibt. Das hat er zur Kenntnis genommen", sagte er bei Sky und ergänzte: "Es passt einfach zusammen."

Zudem lobte Beckenbauer die Arbeitsweise des Spaniers: "Er ist sehr gesprächig, witzig. Sein Training ist eine Show. Die Spieler könnten auch mit verbundenen Augen den Mitspieler finden."