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Stefan Effenberg rät Pep Guardiola vom FC Bayern München Gelassenheit

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Stefan Effenberg rät Pep Guardiola vom FC Bayern München Gelassenheit

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Effenberg: Ratschlag an Guardiola

Stefan Effenberg findet, Bayern-Trainer Pep Guardiola sollte gelassener werden und seine Vertragssituation in München schnell klären. Er spricht auch über Mario Götze.
Stefan Effenberg
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© Getty Images
Stefan Effenberg findet, Bayern-Trainer Pep Guardiola sollte gelassener werden und seine Vertragssituation in München schnell klären. Er spricht auch über Mario Götze.

Der ehemalige Nationalspieler Stefan Effenberg (47) hat Trainer Pep Guardiola von Meister Bayern München vor dem Start der 53. Bundesliga-Saison in die Pflicht genommen.

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"Guardiola muss zeigen, dass er mit dem Kader in der Lage ist, die Champions League zu gewinnen", sagte der Sky-Experte am Dienstag in München.

"Ein Stück weit Gelassenheit"

Zudem müsse der zuletzt häufig gereizt wirkende Spanier künftig "ein Stück weit Gelassenheit zeigen", betonte Effenberg, der Guardiola zu einer baldigen Aussage zu seiner Zukunft riet: Wenn die Vertragssituation geklärt sei, "wäre es einfacher zu arbeiten".

In der Bundesliga sieht der frühere Münchner vor dem Start gegen den Hamburger SV am Freitag keine Probleme für Guardiolas Luxuskader - vor allem wegen der beiden Top-Zugänge.

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Arturo Vidal bringe aufgrund seiner Spielweise "etwas rein, was gefehlt hat", Douglas Costa sei ein "Weltklassespieler".

WM-Held Mario Götze müsse indes "seine Weltklasse-Leistungen aus Dortmunder Zeiten bei Bayern noch bestätigen. Dass er es drauf hat, steht außer Frage".

Götze fehle aber das Vertrauen des Trainers, er suche "bis heute noch seine Position" im Bayern-Team.

Wolfsburg als Bayern-Jäger Nummer eins

Als Bayern-Jäger Nummer eins sieht Effenberg den VfL Wolfsburg - sofern es den Wölfen gelänge, Kevin de Bruyne zu halten.

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Beim DFB-Pokalsieger "steht und fällt alles mit de Bruyne", sagte Effenberg.

Ein Abgang des Mittelfeldspielers, der von Manchester City umworben wird, wäre für Wolfsburg "kaum zu verkraften".