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Irrer Plan beim Afrika-Cup misslingt

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Irrer Plan beim Afrika-Cup misslingt

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Irrer Plan beim Afrika-Cup misslingt

Gastgeber Elfenbeinküste scheitert bei der Suche nach einem Nachfolger für den entlassenen Nationaltrainers Jean-Louis Gasset kurios.
Mohamed Salahs Verletzung beim Afrika-Cup ist langwieriger als zunächst angenommen. Nun soll der 31-Jährige bis zu einen Monat ausfallen.
Gastgeber Elfenbeinküste scheitert bei der Suche nach einem Nachfolger für den entlassenen Nationaltrainers Jean-Louis Gasset kurios.

Das hatten sie sich so leicht vorgestellt - aber am Ende hatten Frankreichs Fußball-Bosse offenbar doch einiges dagegen einzuwenden: Nach dem Rauswurf von Nationaltrainer Jean-Louis Gasset ist bei Afrika-Cup-Gastgeber Elfenbeinküste eine kurzfristige wie überraschende Rückholaktion kolossal fehlgeschlagen.

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Wie die Nachrichtenagentur AP berichtete, wollten die „Elefanten“ ihren ehemaligen Erfolgscoach Hervé Renard in einer Blitz-Aktion verpflichten. Renard, aktuell Nationaltrainer der französischen Frauen-Nationalmannschaft, sollte das Team auf Leihbasis für die Dauer der Afrika-Meisterschaft übernehmen.

Weiteren Angaben zufolge blieben entsprechende Verhandlungen zwischen den Verbänden aber ergebnislos - sehr zum Bedauern des umgarnten Coachs, der keine Probleme damit gehabt hätte, seinen französischen Landsmann Gasset zu ersetzen.

„Die Verhandlungen endeten nicht positiv, weil es nicht sein sollte. Ich hätte es geliebt, aber das Schicksal hat es anders entschieden“, klagte Renard in einem Interview des TV-Senders Canal Plus.

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„Schicksal hat anders entschieden“

Beide Seiten haben an die gemeinsame Vergangenheit vor allem positive Erinnerungen: 2015 hatte der heute 55-Jährige mit der Elfenbeinküste den Titel beim Afrika-Cup gewonnen.

Nach dem geplatzten Renard-Deal soll Interims-Trainer Emerse Faé das Team weiter betreuen.

Pikant: Gasset war am Mittwoch entlassen worden, obwohl für die Elfenbeinküste trotz einer 0:4-Niederlage in der Vorrunde gegen Äquatorialguinea noch die Qualifikation für das Achtelfinale möglich war.

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Und: Weil Marokko angesichts eines 1:0-Erfolgs gegen Sambia Schützenhilfe gab, schaffte es das Team als einer der besten Gruppendritten tatsächlich noch in die K.-o.-Phase, wo am Montag nun Titelverteidiger Senegal wartet.