Die nächsten personellen Paukenschläge! Nach Adel Amrouche als Nationaltrainer von Tansania sowie Tom Saintfiet (Gambia) und Chris Hughton (Ghana) haben auch die Elfenbeinküste und Algerien ihren Coach mitten während des Afrika-Cups gefeuert.
Afrika-Cup: Trainer-Beben immer irrer
Damit mussten bereits fünf Übungsleiter ihren Hut nehmen. Der Verband von Turnier-Gastgeber Elfenbeinküste, wo interimsweise U23-Coach Emerse Faé übernimmt, verwies in seiner Entscheidung, Jean-Louis Gasset zu entlassen, auf „unzureichende Ergebnissen“ in der Gruppenphase.
Ausschlaggebend gewesen sein dürfte dabei zuletzt vor allem die 0:4-Blamage des Star-Ensembles gegen Underdog Äquatorialguinea.
Auch Elfenbeinküste und Algerien feuern Coach
Dadurch landete die Elfenbeinküste in der Gruppe A nur auf dem dritten Platz.
Das Star-Ensemble um die Bundesliga-Stars Odilon Kossounou (Bayer Leverkusen) und Sébastien Haller (Borussia Dortmund) muss nun hoffen, durch Schützenhilfe doch noch als einer der besten Gruppendritten ins Achtelfinale einzuziehen.
Der Blick gilt dabei Sambia und Namibia, die in ihren Gruppen keinen Punkt mehr holen dürfen.
Bitter: Gasset, der die Elfenbeinküste seit Mai 2022 coachte und in 17 Partien durchschnittlich 1,94 Punkte einfuhr, kassierte die einzigen beiden Heimniederlagen seiner Amtszeit ausgerechnet nun beim Afrika-Cup.
Nächstes Turnier-Aus für Mitfavorit
Mitfavorit Algerien wiederum hatte am Dienstagabend mit 0:1 (0:1) gegen Mauretanien gepatzt und wurde Letzter der Gruppe D.
Für die Nordafrikaner war es das zweite Gruppen-Aus in Folge.
Bitter: Gasset, der die Elfenbeinküste seit Mai 2022 coachte und in 17 Partien durchschnittlich 1,94 Punkte einfuhr, kassierte die einzigen beiden Heimniederlagen seiner Amtszeit ausgerechnet nun beim Afrika-Cup.
Mitfavorit Algerien wiederum hatte am Dienstagabend mit 0:1 (0:1) gegen Mauretanien gepatzt und wurde Letzter der Gruppe D.
Für die Nordafrikaner war es das zweite Gruppen-Aus in Folge.