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Skandal beim Afrika Cup: Schiedsrichter wahr wohl dehydriert und hatte Hitzschlag

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Skandal beim Afrika Cup: Schiedsrichter wahr wohl dehydriert und hatte Hitzschlag

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Das steckte hinter Afrika-Cup-Skandal

Beim Afrika-Cup kommt es zu einem Skandal, weil der Unparteiische zweimal zu früh abpfeift. Nun meldet sich der Schiedsrichterchef zu Wort.
Vom 9. Januar bis zum 6. Februar 2022 treten 24 Mannschaften beim Afrika-Cup 2022 in Kamerun gegeneinander an, unter den Spielern sind auch viele junge Talente.
Beim Afrika-Cup kommt es zu einem Skandal, weil der Unparteiische zweimal zu früh abpfeift. Nun meldet sich der Schiedsrichterchef zu Wort.

Schiedsrichter Janny Sikazwe hatte beim Vorrundenspiel des Afrika-Cups zwischen Mitfavorit Tunesien und Mali mit skurrilen Entscheidungen für reichlich Wirbel gesorgt.

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Der 42-Jährige hatte die Partie in Gruppe F zweimal abgepfiffen - und beide Male zu früh. (NEWS: Alles zum Afrika-Cup)

Nun hat sich der Schiedsrichterchef des Afrika Cups, Essam Abdel-Fatah, zu Wort gemeldet und Sikazwe verteidigt. Der Sambier habe unter den Auswirkungen der Hitze von 34 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 65 Prozent in Limbe (Kamerun), wo das Match stattgefunden hatte, gelitten.

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Sikazwe hatte demnach einen Hitzschlag und war dehydriert, was dazu führte, dass seine Konzentration nachließ.

Der Unparteiische sei nach dem Spiel sogar ins Krankenhaus gebracht worden, sagte Abdel-Fatah gegenüber dem ägyptischen Sender MBC Al-Laib. (Afrika-Cup: Spielplan und Ergebnisse)

Schiedsrichterchef verteidigt Schiedsrichter beim Afrika-Cup

Sikazwe hatte das Duell am Mittwoch etwa fünf Minuten zu früh abgepfiffen, nach dem Reklamieren mehrerer Akteure seinen Fehler indes erkannt und das Match mit einem Schiedsrichterball fortsetzen lassen.

Der zweite Schlusspfiff war erneut verfrüht ertönt, nämlich 15 Sekunden vor Ablauf der regulären 90 Minuten. (Afrika-Cup: Die Tabellen)

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Etwa eine halbe Stunde später, als sogar die Pressekonferenz bereits in vollem Gange gewesen ist, hatte das Spiel wieder aufgenommen werden sollen. Die Malier waren auf das Spielfeld zurückgekehrt, die Tunesier hingegen in der Kabine geblieben.