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Bier-Eklat von Zwickau: FSV verzichtet auf Einspruch

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Bier-Eklat von Zwickau: FSV verzichtet auf Einspruch

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FSV verzichtet auf Einspruch nach Bier-Eklat

Nach dem Bier-Eklat beim Drittliga-Duell mit Rot-Weiss Essen hat der FSV Zwickau die Entscheidung des DFB-Sportgerichts zur Spielwertung akzeptiert.
Zwickau akzeptiert die Entscheidung des Sportgerichts
Zwickau akzeptiert die Entscheidung des Sportgerichts
© IMAGO/Gabor Krieg/IMAGO/Gabor Krieg/SID/IMAGO/Gabor Krieg
Nach dem Bier-Eklat beim Drittliga-Duell mit Rot-Weiss Essen hat der FSV Zwickau die Entscheidung des DFB-Sportgerichts zur Spielwertung akzeptiert.

Nach dem Bier-Eklat beim Drittliga-Duell mit Rot-Weiss Essen hat der FSV Zwickau die Entscheidung des Sportgerichts des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Spielwertung akzeptiert und keinen Einspruch eingelegt. Das gab der DFB am Mittwoch bekannt.

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Die Begegnung war am 23. April beim Stand von 1:1 von Schiedsrichter Nicolas Winter abgebrochen worden, nachdem diesem beim Gang in die Kabine von einem Zwickauer Zuschauer Bier ins Gesicht geschüttet worden war. Das Sportgericht wertete die Partie mit 2:0 für Essen.

Über weitere Sanktionen gegen die Zwickauer wegen des Vorfalls wird nach DFB-Angaben durch das Sportgericht zu einem späteren Zeitpunkt gesondert entschieden.