Türkgücü München und Trainer Serdar Dayat gehen getrennte Wege.
Türkgücü und Trainer trennen sich
Wie der Drittligist am Donnerstag bekannt gab, einigte man sich auf ein sofortiges Ende der gemeinsamen Zusammenarbeit. Ursache der Trennung seien "gesundheitliche Gründe".
"Wie ich bereits in der vergangenen Woche mitgeteilt habe, bedanken wir uns bei Serdar für seinen Einsatz bei Türkgücü München", sagte Geschäftsführer Max Kothny. Dayats kurzfristige Hilfe und das erfolgreiche bestehen der Toto-Pokal-Qualifikationsrunde der Drittligisten "sind dabei besonders hervorzuheben. Wir bedauern es, das Engagement nun frühzeitig beenden zu müssen, jedoch hat die Gesundheit selbstverständlich Vorrang."
Aufgrund des vorzeitigen Klassenerhalts sei man in der Lage, diese Entscheidung nun gemeinsam so treffen zu können: "Wir wünschen Serdar alles Gute für die Zukunft."
Dayat, der den Job erst Ende Februar angetreten hatte, bedankte sich für "diese kurze, aber intensive Zeit. Ich wünsche dem Verein und der Mannschaft viel Erfolg für die Zukunft."