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3. Liga: KFC Uerdingen scheitert mit Einspruch vor DFB-Bundesgericht

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3. Liga: KFC Uerdingen scheitert mit Einspruch vor DFB-Bundesgericht

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Entscheidung bei Uerdingen gefallen

Im Kampf gegen einen Punktabzug geht der KFC Uerdingen bis vor das DFB-Bundesgericht. Die Entscheidung der letzten Instanz steht nun fest.
KFC Uerdingen will gegen Verbandsstrafe vorgehen
KFC Uerdingen will gegen Verbandsstrafe vorgehen
© FIRO/FIRO/SID
Im Kampf gegen einen Punktabzug geht der KFC Uerdingen bis vor das DFB-Bundesgericht. Die Entscheidung der letzten Instanz steht nun fest.

Das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat als letzte Instanz die Beschwerde des abstiegsbedrohten Drittligisten KFC Uerdingen gegen den Abzug von drei Punkten zurückgewiesen.

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Der DFB-Spielausschuss hatte gemäß der Spielordnung einen Antrag des Klubs auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens während der laufenden Saison mit dem Punktabzug geahndet. (Spielplan und Ergebnisse der 3. Liga)

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KFC Uerdingen wegen Insolvenzverfahren mit Punktabzug belegt

Der KFC hatte nach dem angekündigten Abschied des Investors und Präsidenten Michail Ponomarev im Januar ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet.

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Normalerweise ist in solchen Fällen ein Abzug von neun Punkten in der laufenden Drittliga-Saison vorgesehen. Aufgrund der Corona-Krise gilt noch bis zum Ende der Spielzeit 2020/21 eine Ausnahmeregelung. 

Die abgezogenen Punkte eingerechnet, steht der KFC Uerdingen derzeit mit 33 Zählern auf Tabellenplatz 18 und wäre damit abgestiegen. (Die Tabelle der 3. Liga)