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Heftige Kritik an deutschem Schiri hat Folgen

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Kritik an Stieler hat Konsequenzen

Roma-Trainer Claudio Ranieri beschwert sich unmittelbar nach dem Spiel in Porto über den deutschen Schiedsrichter Tobias Stieler. Das hat nun Konsequenzen.
Tobias Stieler stellte Romas Bryan Cristante gegen Porto vom Feld
Tobias Stieler stellte Romas Bryan Cristante gegen Porto vom Feld
© IMAGO/Action Plus
SID
Roma-Trainer Claudio Ranieri beschwert sich unmittelbar nach dem Spiel in Porto über den deutschen Schiedsrichter Tobias Stieler. Das hat nun Konsequenzen.

Nach der scharfen Kritik am deutschen Schiedsrichter Tobias Stieler muss der italienische Topklub AS Rom eine Geldstrafe zahlen.

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Die Europäische Fußball-Union (UEFA) belegte die Römer aufgrund des verbalen Angriffs von Trainer Claudio Ranieri nach dem Playoff-Hinspiel der Europa League beim FC Porto (1:1) mit einer Strafe in Höhe von 20.000 Euro, dazu kommen 11.000 Euro wegen des „unangemessenen Verhaltens“ des Teams.

Tobias Stieler im Gespräch mit Paulo Dybala
Tobias Stieler im Gespräch mit Paulo Dybala

Ranieri hatte sich unmittelbar nach dem Spiel am 13. Februar über Stieler beschwert und ihm die Unparteilichkeit abgesprochen. Laut Ranieri habe der 43-Jährige den FC Porto bevorzugt und sich von den portugiesischen Heimfans beeinflussen lassen.

Stieler zückt neunmal Gelb

Stieler verteilte während des Spiels neun Gelbe Karten, Roms Mittelfeldspieler Bryan Cristante musste das Feld zudem nach Gelb-Rot verlassen. Ranieri hatte seine Spieler nach Abpfiff aufgefordert, Stieler nicht die Hand zu schütteln.

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Da Fans der Römer dazu Einrichtungen des Stadions in Porto beschädigten, muss der Klub des deutschen Ex-Weltmeisters Mats Hummels weitere 8000 Euro zahlen.