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Ohne Kramer: Kleinfeld-Team trotz Pleite weiter

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Ohne Kramer: Kleinfeld-Team trotz Pleite weiter

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Deutschland jubelt trotz Pleite

Christoph Kramer fehlt angeschlagen, das deutsche Team kassiert dazu die erste Pleite - und erreicht dennoch das Achtelfinale.
Die deutsche Auswahl um Christoph Kramer gewinnt bei der Kleinfeld-WM im Oman gegen Georgien. Torhüter Lukas Betz steuert zwei Tore bei.
Christoph Kramer fehlt angeschlagen, das deutsche Team kassiert dazu die erste Pleite - und erreicht dennoch das Achtelfinale.

Auch ohne den angeschlagenen Rio-Weltmeister Christoph Kramer haben die deutschen Kleinfeldfußballer bei der WM im Oman das Achtelfinale erreicht. Nach drei Siegen aus den ersten drei Partien verlor das deutsche Nationalteam zwar das abschließende Vorrundenspiel mit 2:4 gegen Serbien, schaffte aber als Zweiter der Gruppe B dennoch den Sprung unter die besten 16 Mannschaften.

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In einer umkämpften Partie ging Deutschland in Führung, die Serben schlugen in der Schlussphase beim Stand von 2:2 aber eiskalt doppelt zu. Am Freitag (12.20 Uhr) geht es nun im Achtelfinale weiter für das Team von Bundestrainer Malte Fröhlich. Auf wen die deutsche Auswahl trifft, ist noch offen - in Gruppe G kämpfen Weltmeister Kasachstan, Uruguay und Rumänien um das Weiterkommen.

Kramer fehlte „leicht angeschlagen“

Im vergangenen Jahr war die deutsche Auswahl im eigenen Land im Viertelfinale ausgeschieden. Kramer ist Teil des 14-köpfigen Kaders für das Turnier bis zum 7. Dezember. Gegen Serbien fehlte der frühere Gladbacher aufgrund von muskulären Problemen, nachdem er im dritten Gruppenspiel gegen Libyen (7:3) laut Verbandsangaben „leicht angeschlagen“ frühzeitig vom Feld gegangen war.

Im Kleinfeldfußball, auch "Socca" genannt, ist das Spielfeld etwa halb so groß wie beim herkömmlichen Fußball. Auch das Tor ist mit 4x2 Metern deutlich kleiner. Die Mannschaften auf dem Platz bestehen aus fünf Feldspielern und einem Torwart.