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FC Bayern: Eberl fordert Umdenken bei Terminkalender

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FC Bayern: Eberl fordert Umdenken bei Terminkalender

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Eberl fordert Kalender-Anpassung

Auf den FC Bayern kommt mit der Klub-WM im kommenden Sommer eine zusätzliche Belastung zu. Für Sportvorstand Max Eberl muss beim Terminkalender umgedacht werden.
Auf der Jahreshauptversammlung heißt Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen auch nochmal die Neuzugänge beim Rekordmeister willkommen.
Auf den FC Bayern kommt mit der Klub-WM im kommenden Sommer eine zusätzliche Belastung zu. Für Sportvorstand Max Eberl muss beim Terminkalender umgedacht werden.

Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl hat in der Debatte um die hohe Belastung im Profifußball eine Anpassung des Terminkalenders gefordert.

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„Bei den Wettbewerben, die wir haben, da kommen wir an Grenzen. Ich wüsste nicht, wo man noch irgendetwas reinpacken kann. Wir müssen den Blick größer ziehen“, sagte Eberl angesprochen auf die Klub-WM im kommenden Sommer im „Blickpunkt Sport“ beim BR.

Auf die Münchner kommen in der eigentlichen Sommerpause im nächsten Jahr mit dem auf 32 Teams aufgeblasenen Turnier in den USA zusätzliche Strapazen zu. Aus Sicht von Eberl müsse aber „das große Ganze“ betrachtet werden.

„Vielleicht muss man sich mal einen Schritt zurück bewegen und den ganzen Terminkalender anschauen, um dann bessere Lösungen zu finden“, sagte Eberl: „Und damit meine ich auch: Urlaub für die Spieler.“

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Neben den Bayern ist auch Borussia Dortmund bei der Klub-WM vom 14. Juni bis 15. Juli in den Vereinigten Staaten dabei.