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Last-Second-Punkt soll TSG Auftrieb geben

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Last-Second-Punkt soll TSG Auftrieb geben

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Last-Second-Punkt soll TSG Auftrieb geben

Die krisengeplagten Hoffenheimer wollen beim FC Augsburg etwas holen.
TSG-Trainer Pellegrino Matarazzo
TSG-Trainer Pellegrino Matarazzo
© Imago/Pressesfoto Rudel/Robin Rudel/SID/IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
Die krisengeplagten Hoffenheimer wollen beim FC Augsburg etwas holen.

Der umjubelte Last-Second-Punkt in der Europa League soll der krisengeplagten TSG Hoffenheim Auftrieb in der Fußball-Bundesliga geben. "Das zeigt einfach den Charakter unserer Mannschaft. Wir wollten unbedingt das Unentschieden erzwingen. Das hat mich gefreut für die gesamte Mannschaft", sagte Trainer Pellegrino Matarazzo nach dem 2:2 (0:0) am 4. Spieltag der Ligaphase gegen Olympique Lyon.

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Umut Tohumcu sorgte in der sechsten Minute der Nachspielzeit für den nicht mehr für möglich gehaltenen Punktgewinn. Valentin Gendrey (47.) hatte den Bundesliga-Drittletzten in Führung gebracht. Der Brasilianer Abner (66.) und Alexandre Lacazette (90.+4) trafen zwischenzeitlich für Lyon.

Die Hoffenheimer haben magere fünf Punkte auf dem Konto. In den vergangenen fünf Pflichtspielen gelang der TSG nur ein knapper Sieg im DFB-Pokal (2:1) gegen den 1. FC Nürnberg. Am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) steht ein eminent wichtiges Ligaspiel beim FC Augsburg an - auch für Matarazzo persönlich.

"Ich weiß natürlich, wie die Situation grundsätzlich ist in der Branche", sagte der Coach bei RTL: "Aber wir machen sehr gute Arbeit zusammen, wir kommen voran. Es ist normal, dass es Diskussionen gibt, wenn man nach neun Spielen acht Punkte hat. Aber dafür gibt es Gründe - ich mache mir keinen Stress."