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Bierhoffs überraschende Reaktion auf die Wahl von Donald Trump

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Bierhoffs überraschende Reaktion auf die Wahl von Donald Trump

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Trump-Wahl: Bierhoff überrascht

Im Hinblick auf die anstehenden sportlichen Großereignisse in den USA sieht der ehemalige DFB-Direktor die Wahl von Donald Trump als Präsident als gute Voraussetzung.
Oliver Bierhoff reagierte auf die Wahl von Donald Trump
Oliver Bierhoff reagierte auf die Wahl von Donald Trump
© IMAGO/Jan Huebner
Im Hinblick auf die anstehenden sportlichen Großereignisse in den USA sieht der ehemalige DFB-Direktor die Wahl von Donald Trump als Präsident als gute Voraussetzung.

Oliver Bierhoff hat sich positiv über die Wahl Donald Trumps zum neuen US-Präsidenten geäußert. Im Hinblick auf die in den nächsten Jahren anstehenden Sport-Großereignisse in den USA sagte der ehemalige DFB-Direktor in der Sport Bild: „Ich bin sicher, dass sich Trump und Amerika als Top-Sportnation bei der WM 2026 und Olympia 2028, aber auch schon bei der Klub-WM im nächsten Jahr darstellen wollen und werden.“

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Angesichts der vielen Skandale und Gerichtsprozesse, durch die Trump in der Vergangenheit aufgefallen ist, fällt Bierhoffs Urteil überraschend wohlwollend aus.

Trump, der sich in der vergangenen Woche klar gegen Kamala Harris im Duell um das wichtigste Amt des Staates durchsetzen konnte, werde „die großen internationalen Sportbühnen für die USA und sich persönlich nutzen wollen“, prophezeit Bierhoff.

Dies seien „gute Voraussetzungen für die Großevents“, sagte der frühere Nationalspieler, der Deutschland bei der EM 1996 zum Titel geschossen hatte.

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Klub-WM auf 32 Teams erweitert

Die auf 32 Mannschaften erweiterte Klub-WM wird schon vor ihrer Premiere im kommenden Jahr heftig kritisiert. Gerade unter den Topspielern herrscht wegen der zusätzlichen Belastung keine große Begeisterung für das Turnier.

Auch die WM 2026 wird für zusätzliche Spiele sorgen, indem sie von 32 auf 48 Mannschaften aufgestockt wird.

Nach seinem vorzeitigen Aus beim DFB Ende 2022 wurde Bierhoff Berater des NFL-Teams New England Patriots. Dass sich die US-Wähler für den Republikaner Trump entschieden haben, sei ein Zeichen ihrer Unzufriedenheit, so Bierhoff.

Trump spreche in seiner „provokanten Art die Themen an, die die Menschen beschäftigen, und vermittelt ihnen, dass er dies entschlossen anpacken wird.