Der spektakuläre Wechsel von Jürgen Klopp ins Red-Bull-Imperium hat auch Andreas Rettig erstaunt. Auswirkungen auf die Nationalmannschaft, mit der Klopp immer wieder in Verbindung gebracht worden ist, sieht der Geschäftsführer des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) aber nicht. „In der Tat ist das ein Coup, zu dem man gratulieren kann, der aber keinen Einfluss auf unsere DFB-Belange hat“, sagte Rettig der Welt am Sonntag.
Rettig reagiert auf Klopp-Wechsel
Der DFB-Geschäftsführer gratuliert Red Bull zur Verpflichtung des Startrainers, Auswirkungen auf die Nationalmannschaft sieht er nicht.
Der DFB-Geschäftsführer gratuliert Red Bull zur Verpflichtung des Startrainers, Auswirkungen auf die Nationalmannschaft sieht er nicht.
"Wir haben mit Julian Nagelsmann den besten Trainer unter Vertrag, den wir uns vorstellen können. Er hat bislang unsere Erwartungen auf und neben dem Platz übererfüllt", ergänzte der 61-Jährige.
Klopp (57) übernimmt bei Red Bull ab dem 1. Januar 2025 die Position als Head of Global Soccer. Erst im Sommer hatte er sein Engagement als Trainer des FC Liverpool nach neun Jahren beendet und eine Pause angekündigt.
Sein Interesse am Posten des Bundestrainers ist bekannt, eine Ausstiegsklausel aus seinem Vertrag beim Unternehmen aus Österreich besitzt Klopp angeblich nicht.
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