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Ballon d'Or: Inzwischen kennt ihn auch Uli Hoeneß

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Ballon d'Or: Inzwischen kennt ihn auch Uli Hoeneß

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Als Hoeneß bei Rodri im Dunkeln tappte

Als der FC Bayern 2019 um Rodri buhlte, konnte Uli Hoeneß wenig mit dem Spanier anfangen. Das sollte sich inzwischen geändert haben.
Der Ballon d‘Or ist in Paris verliehen worden. Lamine Yamal, Aitana Bonmati und Rodri sicherten sich jeweils eine Trophäe.
Als der FC Bayern 2019 um Rodri buhlte, konnte Uli Hoeneß wenig mit dem Spanier anfangen. Das sollte sich inzwischen geändert haben.

Aufgrund der Entwicklung Rodris, die im Gewinn des Ballon d‘Or am Montagabend gipfelte, wirkt eine Aussage von Uli Hoeneß im Nachhinein fast bizarr. Der langjährige Bayern-Manager hatte 2019 im Gespräch mit der Sport Bild verlauten lassen: „Ich kenne den Spieler gar nicht.“

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Hintergrund dieser Aussage: Immer wieder wurde der FC Bayern in der Vergangenheit mit Rodri in Verbindung gebracht. Besonders 2019, als der Spanier noch für Atlético Madrid spielte, hatte der deutsche Rekordmeister konkretes Interesse an dem Mittelfeldspieler, wie SPORT1 berichtete.

Der damalige Kaderplaner Marco Neppe und Sportvorstand Hasan Salihamidzic legten sich ins Zeug, doch Rodri entschied sich damals im Sommer für einen Wechsel zu Manchester City, wo er sich zum Weltstar entwickelte – statt zu Bayern und Niko Kovac. Vorläufiger Höhepunkt: Die Verleihung des Ballon d‘Or.

Rodri schockte auch die Bayern

In der Saison 2018/2019 hatte der damals 22 Jahre alte Rodri 47 Pflichtspiele für Madrid absolviert, dabei acht Partien in der Champions League. Dabei ging es unter anderem zweimal gegen Borussia Dortmund (0:4, 2:0).

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Inzwischen ist Rodri auf alle Fälle jedem im Fußball-Geschäft ein Begriff. Auch die Bayern machten 2023 schmerzhafte Erfahrungen mit dem Mittelfeldspieler in der Königsklasse – und hätten ihn im Nachhinein sicher noch lieber in den eigenen Reihen gehabt.