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Völler: Darum wurde Kimmich Kapitän

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Völler: Darum wurde Kimmich Kapitän

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Völler: Darum wurde Kimmich Kapitän

„100 Prozent da, in jeder Trainingseinheit. Er hat für jeden ein offenes Ohr und immer eine gute Meinung“, sagt Völler über den neuen Kapitän.
Beim DFB-Training zeigt Bundestrainer Julian Nagelsmann, dass er auch das Zeug zum Torwarttrainer hat und macht der neuen Nummer Eins zwischen den Pfosten ordentlich Feuer unterm Hintern.
SID
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„100 Prozent da, in jeder Trainingseinheit. Er hat für jeden ein offenes Ohr und immer eine gute Meinung“, sagt Völler über den neuen Kapitän.

DFB-Sportdirektor Rudi Völler hält Joshua Kimmich für den richtigen Nachfolger von Ilkay Gündogan als Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.

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„Er ist eine Führungspersönlichkeit. Er ist immer zu 100 Prozent da, in jeder Trainingseinheit. Er hat für jeden ein offenes Ohr und immer eine gute Meinung“, sagte Völler im RTL/ntv-Interview über den 29-Jährigen von Rekordmeister Bayern München.

Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte Kimmich nach dem Rücktritt von Gündogan zum neuen Kapitän bestimmt. "Er geht immer vorneweg und stellt sich den Fragen, wenn es mal nicht so läuft. Er hat das Kapitänsamt verdient", sagte Völler über Kimmich weiter.

Kimmich wird die Binde sowohl beim Nations-League-Auftakt am Samstag in Düsseldorf gegen Ungarn als auch drei Tage später in Amsterdam gegen die Niederlande tragen.

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Erstmals als Nummer 1 im Tor steht nach dem Rücktritt von Neuer dann Marc-André ter Stegen. „Wenn man über viele Jahre hinweg den besten Torhüter der Welt der letzten Jahre vor sich hatte, ist das sicherlich enttäuschend. Aber man muss es akzeptieren. Das hat Marc während der EM auch nochmal sehr gut gemacht. Aber er hat es jetzt natürlich verdient, die Nummer eins zu sein“, sagte Völler.