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Üble Ausschreitungen nach Wiener Derby!

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Üble Ausschreitungen nach Wiener Derby!

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Ausschreitungen nach Wien-Derby

Nach dem Traditions-Derby in Wien sorgen einige Fans für einen Eklat. Die Beteiligten sind fassungslos.
Beim Derby in Wien kam es nach Abpfiff zu üblen Szenen
Beim Derby in Wien kam es nach Abpfiff zu üblen Szenen
© IMAGO/GEPA pictures
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Nach dem Traditions-Derby in Wien sorgen einige Fans für einen Eklat. Die Beteiligten sind fassungslos.

Üble Bilder nach dem Derby! Heftige Ausschreitungen haben den 2:1-Erfolg von Rapid Wien über den Stadtrivalen Austria überschattet.

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Kurz nach dem Abpfiff stürmten Fans beider Lager den Platz. Es flogen Gegenstände, Pyrotechnik wurde gezündet und vereinzelt kam es auch zu Handgreiflichkeiten. Mindestens eine Person wurde offenbar schwer verletzt. Bilder zeigen, wie ein Anhänger mit blutüberströmten Kopf abtransportiert wurde.

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Auslöser der Tumulte waren nach Angaben der österreichischen Zeitung Kurier einige Anhänger der Austria, die eine Leuchtrakete abgefeuert hatten, die auf einer Tribüne des Allianz Stadions landete, auf der in der Regel Familien und Kinder sitzen.

„Das ist nicht schön anzuschauen. Wenn man sieht, dass Sachen in Richtung Familiensektor fliegen, ist das alles andere als lustig“, bezog Rapids Geschäftsführer Steffen Hofmann nach der Partie bei Sky Stellung.

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Derby-Eklat in Wien: Trainer „erschüttert“

Hofmann selbst hatte auf dem Rasen noch versucht, auf die eigenen Fans einzuwirken. „Es ist schade, das ist etwas, was wir im Stadion nicht sehen wollen“, ärgert sich der ehemalige Rapid-Spieler: „Wir werden uns zusammensetzen und schauen, wie wir weiter machen und was für Schlüsse wir ziehen. Wir müssen schauen, dass solche Dinge nicht mehr passieren“, so Hofmann.

Auch Austrias Trainer Stephan Halm zeigte sich entsetzt. „Man darf das nicht zur Seite wischen. Ich bin erschüttert, dass es in einem Land wie Österreich zu solchen Ausschreitungen kommt. Man muss ja schon Angst bekommen, wenn man mit der Familie zu so einem Event geht“, gab er zu Protokoll.

Rapid mit dem Ex-Schalker Guido Burgstaller in der Startelf kletterte durch den Sieg an die Tabellenspitze. Nun könnte allerdings ein Punktabzug drohen.