Die Transfer-Saga um Victor Osimhen hat ein Ende! Wie der türkische Klub Galatasaray Istanbul am Mittwoch bekanntgab, schließt sich der nigerianische Stürmer leihweise den Gelb-Roten aus Istanbul an.
Osimhen-Hammer perfekt!
Victor Osimhen - im vergangenen Jahr als Kane-Alternative bei Bayern gehandelt - wechselt leihweise aus Neapel zu Galatasaray Istanbul. Das bestätigen die Türken am Mittwoch.
Victor Osimhen - im vergangenen Jahr als Kane-Alternative bei Bayern gehandelt - wechselt leihweise aus Neapel zu Galatasaray Istanbul. Das bestätigen die Türken am Mittwoch.
Galatasaray postete ein Video, in dem viele Tänzerinnen zu sehen waren, die allesamt eine Maske im Gesicht trugen - angelehnt an Osimhens Markenzeichen. Bereits seit mehreren Tagen zeichnete sich ein Wechsel des Stürmers aus Neapel in die Türkei ab, Bilder von Osimhen am Istanbuler Flughafen gingen viral.
Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN
Conte strich Osimhen aus dem Kader
Osimhen - im vergangenen Jahr einer der Alternativkandidaten für Harry Kane beim FC Bayern München - besitzt in Neapel noch einen Vertrag bis 2026. Fest steht jetzt schon, dass der Stürmer nach seiner Gala-Leihe nicht zu Napoli zurückkehren wird. Trainer Antonio Conte erklärte vor Kurzem knallhart: „Kein Spieler wird wieder eingegliedert. Diejenigen, die aus dem Projekt raus sind, bleiben draußen.“
Der Wechsel kann als eine Lösung für Osimhens derzeit angespannte Situation interpretiert werden. Nachdem sich der Spieler mit europäischen Topklubs wie PSG oder Chelsea nicht einigen konnte und auch ein möglicher Wechsel nach Saudi-Arabien gescheitert ist, dient Galatasaray als eine Art Ausweg.
Neapel stellte mit Romelu Lukaku bereits einen Nachfolger des Nigerianers vor.