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Marco Reus: Überraschung auf erster PK in Los Angeles - Klinsmann-Detail enthüllt

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Marco Reus: Überraschung auf erster PK in Los Angeles - Klinsmann-Detail enthüllt

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Überraschung bei Reus-Vorstellung

Marco Reus wird bei LA Galaxy vorstellt - bei seiner ersten Pressekonferenz kommt ein erstaunliches Transfer-Detail ans Licht.
Marco Reus wird in Los Angeles vorgestellt
Marco Reus wird in Los Angeles vorgestellt
© IMAGO/ZUMA Press Wire
Marco Reus wird bei LA Galaxy vorstellt - bei seiner ersten Pressekonferenz kommt ein erstaunliches Transfer-Detail ans Licht.

Überraschende Details zum Wechsel von Marco Reus in die USA: Der langjährige Bundesliga-Star hat sich bei seinem neuen Klub Los Angeles Galaxy selbst angeboten - und auch der ehemalige Bundestrainer Jürgen Klinsmann hat eine Rolle gespielt.

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Galaxy-Manager Will Kuntz verriet bei der Vorstellung des neuen MLS-Stars: „Aus seinem Team kam ein Anruf, als ich gerade zufällig auf einer Dachterrasse in Köln war, ob ich Interesse daran hätte, Marco für Galaxy zu verpflichten.“

Überzeugungsarbeit musste Kuntz bei Reus - der wie einst bei Rot Weiss Ahlen die Trikotnummer 18 tragen wird - also nicht leisten: „Normalerweise musst du einen Spieler davon überzeugen, zu kommen, und wir sind sehr froh, dass er wollte und sich bei uns gemeldet hat.“

Reus holt sich Rat von Klinsmann

Reus meinte: „Als ich entschieden habe, nicht weiter für Dortmund zu spielen, habe ich mir überlegt, was ich machen kann. Es war klar, dass ich weiter Fußball spielen will. Meine Entscheidung war, nicht weiter in Deutschland oder Europa zu spielen. Den ersten Kontakt mit Galaxy gab es dann im Mai.“

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Er habe einige Male die Chance gehabt, etwas anderes zu machen, sich aber stets für einen Verbleib in Dortmund entschieden: „Das war die letzte Chance, eine neue Kultur kennenzulernen in einem neuen Umfeld.“

Dass er sie ergriffen hat, liegt dabei auch an einem USA-Experten: „Jürgen Klinsmann, der wohnt hier und hat mir viel über die Stadt und den Verein erzählt.“

„Werde viel im Auto sitzen“

Überhaupt scheint das Umfeld beim Klub aus der Major League Soccer (MLS) zu stimmen. „Die ersten Eindrücke, die ersten Gefühle mit dem Trainer waren sehr, sehr gut“, sagte Reus. 

Durch die schiere Größe von Los Angeles werde er aber „viel im Auto sitzen“. Dass Reus dafür aufgrund der lokalen Gesetze in Kalifornien einen neuen Führerschein machen muss, ist für ihn offenbar kein Problem. „Ganz normal, muss man machen“, sagte er.