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Kultfußballer bricht im TV in Tränen aus!

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Kultfußballer bricht im TV in Tränen aus!

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Tränen-Drama um Kultfußballer

Thorsten Legat nimmt aktuell am Dschungelcamp teil. Am sechsten Tag bricht der Kultfußballer plötzlich in Tränen aus.
Ex-Kult-Fußballer bricht im TV in Tränen aus
Ex-Kult-Fußballer bricht im TV in Tränen aus
© IMAGO/Jan Huebner
Thorsten Legat nimmt aktuell am Dschungelcamp teil. Am sechsten Tag bricht der Kultfußballer plötzlich in Tränen aus.

Kultfußballer Thorsten Legat bricht im TV in Tränen aus. Der Grund dafür ist das schlechte Verhältnis zu einem seiner zwei Söhne.

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Derzeit befindet sich der 51-Jährige im Reality-Format „Show der Dschungel-Legenden“ von RTL. Am sechsten Dschungeltag wurde der ehemalige Spieler von Schalke 04 und Werder Bremen ganz weich und ließ seinen Emotionen freien Lauf. Promi-Sternchen Kader Loth fragte ihn: „Was bedeutet das Wort Glück für dich?“ Daraufhin kam Legat zunächst ins Schwärmen.

„Ich kann nicht ohne meine Frau und unsere zwei Kinder“, erklärte der 51-Jährige. Mit seinem Sohn Nico (26) gab es in der Vergangenheit öffentlich Zoff, doch mittlerweile wohnt er sogar wieder bei seiner Familie. „Nico ist gestört irgendwie. Aber jetzt hat er sich wieder normalisiert. Ich bin so stolz auf den. Der ist gar nicht wiederzuerkennen. Der ist richtig gereift.“

Schlechter ist allerdings das Verhältnis zu seinem zweiten Sohn Leon. Zu ihm hat Legat momentan keinen Kontakt. Im Dschungeltelefon berichtete er bedrückt: „Leon ist planlos, weil er ein sturer Kopf ist und denkt, er könnte es uns zeigen, wenn er in der falschen Gesellschaft ist.“

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Legat emotional: „Du fehlst uns“

Legat führte weiter aus: „Er lässt sich lieber von den verkehrten Menschen leiten. Wir hinterfragen uns, warum er das so macht mit uns. Vielleicht will er sich ausprobieren und zeigen, dass es ohne die Familie geht.“

Im Anschluss brechen dann bei Legat alle Dämme. Er richtete emotionale Worte an seinen Sohn Leon: „Du fehlst uns. Das ist ein unbeschreiblicher Schmerz, der wirklich ganz tief ins Herz geht.“ Er wollte ihn zugleich nichts vorwerfen: „Ich glaube, das ist der jugendliche Leichtsinn. Ich verstehe dich. Ich weiß, wie du bist. Wenn du das hier sehen solltest: Wenn du Hilfe brauchst, bin ich da für dich.“