Home>Fußball>

Nach elf Jahren! Traditionsklub Alemannia Aachen feiert Profifußball-Rückkehr

Fußball>

Nach elf Jahren! Traditionsklub Alemannia Aachen feiert Profifußball-Rückkehr

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Erlösung für Traditionsklub

Der ehemalige Europapokal-Teilnehmer profitierte am Freitag von einem Patzer des Wuppertaler SV. Am Samstag kann die Party steigen.
Die Alemannia ist zurück
Die Alemannia ist zurück
© IMAGO/Hoeft/SID/IMAGO/K. Hoeft
Der ehemalige Europapokal-Teilnehmer profitierte am Freitag von einem Patzer des Wuppertaler SV. Am Samstag kann die Party steigen.

Der Traditionsverein Alemannia Aachen hat nach elf Jahren in der Regionalliga den Aufstieg in die 3. Fußball-Liga geschafft. Der ehemalige Europapokal-Teilnehmer profitierte am Freitag von einem Patzer des Wuppertaler SV. Der Tabellenzweite verlor bei Fortuna Köln mit 1:2 (0:1) und kann die seit November ungeschlagene Alemannia nicht mehr von Rang eins verdrängen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Am Aachener Tivoli kann somit am Samstag (14.00 Uhr) in der Partie gegen den 1. FC Bocholt eine große Aufstiegsparty steigen. Dabei könnte auch der Zuschauerrekord für ein Regionalligaspiel fallen. Bislang steht die Bestmarke bei 30.313 Fans, aufgestellt ebenfalls in Aachen im Februar 2015 gegen Rot-Weiss Essen (1:0).

Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Der ehemalige Bundesligist Aachen hatte in der Saison 2004/05 als Pokalfinalist noch am UEFA-Pokal teilgenommen. Danach folgte der freie Fall, seit 2013 spielte die Alemannia nur noch in der vierten Liga. Nun ist der schlafende Riese wieder erwacht.

Das Team der Alemannia erlebte Wuppertals Patzer live im Tivoli-Stadion auf einer Großleinwand und feierte anschließend eine spontane Aufstiegsparty. Anschließend versammelten sich die Spieler auf dem Balkon des Vereinsgeländes und ließen sich von den anwesenden Fans abfeiern.

{ "placeholderType": "MREC" }

In der Stadt selbst zündeten Fans ein Feuerwerk - wohl nur der Anfang einer schwarzgelben Partynacht.