Home>Fußball>

Kein "Hangover" bei Bayer: Leverkusen "mit Hunger" in London

Fußball>

Kein "Hangover" bei Bayer: Leverkusen "mit Hunger" in London

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Hangover? Xabi wird deutlich

Xabi Alonso von Meister Bayer Leverkusen sieht sein Team trotz der jüngsten Titelparty gut gerüstet für das Viertelfinal-Rückspiel der Europa League gegen West Ham .
Bayer Leverkusen könnte am Sonntag die deutsche Meisterschaft unter Dach und Fach bringen. Eine Aussage von Granit Xhaka passt Trainer Xabi Alonso aber nicht so ganz.
Xabi Alonso von Meister Bayer Leverkusen sieht sein Team trotz der jüngsten Titelparty gut gerüstet für das Viertelfinal-Rückspiel der Europa League gegen West Ham .

Laut Trainer Xabi Alonso kann sich der kommende Gegner West Ham United keine Hoffnungen auf einen „Hangover“ bei den Profis von Bayer 04 Leverkusen nach der Meisterparty machen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Es seien „ein paar“ der großen Biergläser getrunken worden, „aber nicht zu viele“, verriet der Spanier vor dem Viertelfinal-Rückspiel der Europa League am Donnerstag (21.00 Uhr/RTL) in London mit einem Augenzwinkern.

Ohnehin liege der Fokus seit der Rückkehr in den Trainingsbetrieb am Dienstag auf dem zweiten Duell mit West Ham (Hinspiel 2:0), Alonso befürchtet keinen Spannungsabfall.

„Die Spieler geben mir momentan keinen Grund, an ihnen zu zweifeln“, sagte der 42-Jährige. Er fühle „den Hunger und die Lust darauf, weiterzumachen und nicht aufzuhören“. Es gebe „genügend Gründe dafür, dass wir ein sehr gutes Spiel machen werden“.

{ "placeholderType": "MREC" }

Europa League: Heißes Rückspiel gegen West Ham

Angesichts des Vorsprungs aus dem Hinspiel erinnerte Alonso jedoch an den SC Freiburg, der im Achtelfinale nach einem Erfolg im ersten Duell im London Stadium gegen West Ham unter die Räder gekommen war (0:5).

„Wir sind bereit für ein intensives Spiel. Wir sind nicht nur gekommen, um das Ergebnis zu verteidigen“, sagte der Bayer-Coach. Die Saison sei bislang „sehr gut, aber es kann noch besser werden“.