Der Vater ist Schalkes Jahrhundert-Trainer. Coach der legendären Eurofighter, die 1997 den UEFA-Pokal holten. Und über viele Jahrzehnte eine Konstante der Fußball-Bundesliga. Für den Sohn platzte der Traum von der Profikarriere, er ist aber hinter den Kulissen ebenfalls seit vielen Jahren in der Branche aktiv.
Jahrhundert-Coach gibt Einblicke
Nun haben der inzwischen 70 Jahre alte Huub Stevens und sein 42 Jahre alte Sohn Maikel haben SPORT1 in Düsseldorf ein besonderes Interview gegeben - ihr erstes gemeinsames, für das Papa Huub extra anderthalb Stunden aus Eindhoven angereist ist.
Es geht um das persönliche Vater-Sohn-Verhältnis in einer Fußball-Familie - und natürlich auch um den schwer kriselnden FC Schalke 04.
SPORT1: Herr Stevens, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen.
Huub Stevens: Ich habe genügend Zeit. (lacht)
SPORT1: Wie geht es Ihnen denn? Genießen Sie das Leben ohne Fußball?
Huub Stevens: Mir geht es gut. Ich sehe mir alles an, es sind sogar mehr Spiele als vorher. Das ist nicht so schön für meine Frau, aber ich habe mein eigenes Zimmer im Haus, wo ich die Fußballspiele angucken kann.
Huub Stevens: „Schalke macht mir gerade keine Freude“
SPORT1: Wie denken Sie aktuell über Schalke?
Huub Stevens: Der Fußball, den sie gerade spielen, ist nicht gut. Das tut mir leid, ganz klar. Es ist schade für den Verein, denn sie verdienen es nicht, in so einem Stadion zu spielen. Auch den Fußball, den sie spielen, verdienen sie nicht. Ich sehe wenig von dem, was wir damals alles investiert haben.
SPORT1: Das sind aber deutliche Worte.
Huub Stevens: Ja, aber man muss doch ehrlich sein. Ich sage das, was ich sehe, und kann mir nicht selbst etwas vormachen. Schalke macht mir gerade keine Freude.
SPORT1: Woran liegt es?
Huub Stevens: Von ganz oben gibt es immer wieder Unruhe, die sich durch den ganzen Verein zieht. Das spüren die Spieler, das spürt der Trainer, das spürt jeder. Hoffentlich kehrt jetzt ein bisschen Ruhe ein, auch wenn das mit den Fans schwierig ist.
SPORT1: Es ist das erste Mal, dass Sie zusammen ein Interview geben. Maikel, als Sie die Anfrage bekamen, mussten Sie Ihren Vater dazu überreden?
Maikel Stevens: Nein. Ich habe ihn gefragt und weil dieses gemeinsame Interview grundsätzlich eine schöne Idee ist, waren wir uns schnell einig.
Maikel Stevens: „Natürlich hat mir Papa gefehlt“
SPORT1: Ihr Vater war früher als Trainer viel unterwegs. Haben Sie ihn oft vermisst?
Maikel Stevens: Ich kannte es nicht anders. Natürlich hat mir Papa gefehlt, aber wir wussten immer, warum es so war, und wenn er dann zu Hause war und nicht verloren hatte, dann war die Stimmung gut. Wenn er verloren hatte, war es schwieriger (Huub lacht). Man muss auch etwas differenzieren. In der Anfangszeit von Schalke haben wir dann auch mal telefoniert. Als ich dann erwachsen wurde, haben wir uns auch über Aufstellung, Taktik und das, was im Training passiert, unterhalten. Zu der Zeit habe ich ihm dann meistens geschrieben, wenn ich nicht schon vor Ort war, und auf dem Rückweg im Auto habe ich ihn dann angerufen, und wir haben über das Spiel gesprochen.
SPORT1: Maikel, können Sie sich an einen besonderen Ausraster Ihres Vaters nach einer Niederlage erinnern?
Maikel Stevens: Einen klassischen Ausraster gab es nicht. Seinen Ärger hatte er bereits während der Pressekonferenz herausgelassen (beide lachen). Wir haben uns oft gemeinsam aufgeregt. Als ich noch ein Kind war, war er oft ganz ruhig, wenn er verloren hatte. Aber bei einem Sieg stießen wir auch mal zusammen an.
SPORT1: Gab es ein gemeinsames Abendessen oder musste der Papa bei Niederlagen in der Küche essen, oder wie war das?
Maikel Stevens: Es hing auch immer davon ab, wann das Spiel stattfand, ob am Nachmittag oder am Abend. In der Regel blieb er nach den Spielen sowieso beim Verein, am nächsten Tag hatte er dann das Auslaufen beziehungsweise Spielersatztraining, bevor er nach Hause kam. Oft sind wir nach den Spielen zu ihm gefahren, haben gemeinsam etwas gegessen und sind dann wieder nach Hause gefahren.
SPORT1: Väter können manchmal ziemlich nerven. Wann hat Sie Ihr Vater mal so richtig genervt?
Maikel Stevens: Da gibt es nicht die eine Geschichte. Ich glaube, je älter man wird und je mehr man seine eigene Persönlichkeit entwickelt, desto eher hat man auch seine eigene Meinung, und dann gerät man auch mal aneinander. Ich glaube, Papa ist jemand, der im ersten Moment bei seiner Meinung bleibt, aber auch die Qualität hat einzusehen, dass er vielleicht doch nicht richtig lag. Dementsprechend sind wir nie so richtig aneinandergeraten.
SPORT1: Sie sagen Papa. Es wurde sich nie mit dem Vornamen angesprochen?
Huub Stevens: Ja, das war schon immer so.
Maikel Stevens: Ich finde, da würde auch eine gewisse Distanz aufgebaut werden. Für uns ist Papa und Mama normal und richtig für unsere Familie.
Maikels Profitraum blieb unerfüllt
SPORT1: Maikel, Sie hatten aufgrund von Verletzungen keine große Karriere als Profi. Als Berater sind Sie jedoch sehr erfolgreich. Warum hat es mit der Profikarriere nicht geklappt?
Maikel Stevens: Als kleiner Junge hatte ich auch den Traum, Fußballer zu werden, aber ich wusste auch, dass ich kein großes Talent war. Meine Eltern haben mir immer mit auf den Weg gegeben, hart zu arbeiten und diszipliniert zu sein. Ich glaube, ich bin einen guten Weg gegangen, auch wenn er immer wieder unterbrochen wurde durch Vereinswechsel und Umzüge. Beim Übergang in den Profibereich ist mein Weg dann ins Stocken geraten, vielleicht weil ein Trainer nicht auf mich gesetzt hat oder nicht das bewertet wurde, was ich am Tag bringe. Wir haben es dann noch einmal probiert, mit dem Umzug nach Berlin, als Papa Trainer bei Hertha wurde.
SPORT1: Wie haben Sie sich dort gefühlt?
Maikel Stevens: Da habe ich dann in der U23 gespielt, mir war aber schon bewusst, dass es für die ganz große Karriere nicht mehr reicht. Da bin ich Papa sehr dankbar, dass er mir immer geraten hat, zu studieren, weil es nicht viele schaffen. Als ich dann mein Sportmanagement-Studium abgeschlossen hatte, bot sich die Möglichkeit, in Berlin bei der U23 zu spielen und beim Verein im Marketing zu arbeiten. Das war das Grundgerüst für meine Karriere danach. Aber natürlich hätte ich gerne, wie jeder Junge, eine Profikarriere gemacht.
SPORT1: Wie stolz sind Sie auf Maikel?
Huub Stevens: Sehr stolz bin ich. Er hat immer alles gegeben, dafür muss man als Eltern stolz sein. Ich sage ihm immer noch: ‚Genieße das Leben und sorge dafür, dass auch deine Kinder glücklich werden.‘ Auf beide Kinder bin ich sehr stolz, denn sie sind beide einen guten Weg gegangen.
SPORT1: Hätten Sie Ihren Sohn gerne mal trainiert?
Huub Stevens: Wenn, wäre es nicht einfach, andere Leute schauen dann schon genau hin, wenn du deinen Sohn oder Bruder oder ein anderes Familienmitglied trainierst. Man muss aufpassen, dass man ihn weder zu kurz hält noch ihn zu sehr pusht. Das wollte ich nicht, deshalb habe ich ihn wenig trainiert. Ich habe ihm auch immer gesagt, dass er, falls er das mit dem Fußball nicht schafft, dass er dann ein anderes Leben haben muss. Deshalb war es mir wichtig, dass er sein Studium macht.
Maikel Stevens: Es gab zwei Momente, in denen er mich trainiert hat. Zum einen bei PSV in der Jugend, als ich jedoch noch sehr jung war, und später bei einem Freundschaftsspiel bei Roda Kerkrade, als der Trainer kurzfristig ausgefallen ist und mein Vater spontan eingesprungen ist. Das war wirklich ein besonderer Moment. Später kam ich leider verletzt nach Berlin, mit einem Knorpelschaden, von dem ich mich erst einmal erholen musste. In dem Moment, als ich wieder gesund wurde, war mein Vater leider schon freigestellt worden. Ich habe dann unter Hans Meyer trainiert. Aus dieser Zeit gibt es eine lustige Anekdote: Hans Meyer hatte damals ein wenig Schwierigkeiten, sich Namen zu merken, und er wusste natürlich, wer mein Vater war. Deshalb hat er mich auf dem Trainingsplatz immer Huub genannt.
SPORT1: Bereuen Sie heute, dass Sie Ihren Traum vom Profi nicht konkreter verfolgt haben?
Maikel Stevens: (überlegt) Ja. Es gab verschiedene Gründe, warum ich am Ende kein Profi geworden bin, es lag auch sicher mit daran, dass ich mehr für den Fußball hätte machen können. Vielleicht hätte ich manche Dinge im Leben lassen sollen. Ich bereue aber nichts. Man trifft im Leben Entscheidungen, zu denen man stehen soll. Alles im Leben hat einen Grund und so hat es auch seinen Grund, dass ich heute hier als Berater sitze.
SPORT1: Man nennt Sie den „Knurrer von Kerkrade“. Wer hat Ihnen eigentlich diesen Namen gegeben und warum?
Huub Stevens: Ich weiß es nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass Leute aus den Medien das getan haben. Auch mit Recht, ich habe oft nach einem Spiel gemeckert, wenn es nicht so gelaufen ist, wie ich das wollte. Ich habe versucht, für die Mannschaft und die Spieler geradezustehen, und manchmal habe ich versucht, das Negative von der Mannschaft wegzulenken. Natürlich habe ich gemeckert, aber als Trainer muss man mehr Fähigkeiten haben, sonst schaffst du es nicht.
SPORT1: Wann hat der Papa daheim mal so richtig geknurrt?
Maikel Stevens:. Das war zu den Anfangszeiten bei Roda Kerkrade, als er Cheftrainer war, und auch später bei Schalke. Nachdem er dann älter und erfahrener wurde, konnte er das immer besser einordnen und hat gelernt, die Dinge nicht so nah an sich heranzulassen.
Maikel arbeitet als Spielerberater
SPORT1: Die Anforderungen an junge Spieler werden heutzutage immer größer: Training, Schule, Spiele, Turniere, Reisen, dazu die U-Teams. Werden die Talente heutzutage verheizt?
Maikel Stevens: Ich glaube, es ist das Wichtigste, dass sie Spaß haben. Und ich glaube, dass man heutzutage den ganzen Tage-, Wochen-, Monats-, Jahresablauf darauf einstellt. Das ist schon sehr gut und ich glaube, es ist auch die Pflicht der Vereine und Verbände zu berücksichtigen, ob es nicht zu viel wird. Zu viele Spiele, zu viele Lehrgänge. Ich glaube aus der Erfahrung heraus zu wissen, dass das ganz gut bewacht wird, aber. Man muss dann jeder Spieler auch einzeln bewerten. Wie intensiv trainiert er, auf welchem Level ist der Spieler, ist er schon bei den Profis oder noch bei der Jugend. Bei manchen Vereinen gibt es schon Kooperationen mit Schulen, da klappt die Kommunikation und Abstimmung schon viel besser. Aber es gibt auch Schulen, die nicht im Einklang mit den Vereinen arbeiten und dann ist es schon wieder viel komplexer, das alles zu organisieren. Man muss dann schon detailliert sehen, das im Vergleich zu früher viel mehr geboten ist. Aber ich glaube, dass die Vereine das ganz gut überwachen.
Huub Stevens: Ich glaube auch, dass es im Moment für die Spieler einfacher ist. Wenn du 30/40 Jahre zurückblickst, hat sich viel geändert. Nicht nur die Medien, sondern auch das gesamte Umfeld für junge Spieler ist unglaublich schwierig. Und darin aufzuwachsen, ist nicht einfach.
Maikel Stevens: Aber damit müssen sie zurechtkommen, es ist so gegeben. Man kann das zwar mit früher vergleichen, aber es hilft ja nichts. Man muss es annehmen, die Jungs so gut es geht darauf vorbereiten, und dann macht es auch ab einem gewissen Alter Sinn, eine Berateragentur an der Seite zu haben. Ein Elternhaus, ein Verein und ein Berater an der Seite zu haben, ist heute wichtig.
SPORT1: Was war der wichtigste väterliche Rat an Sie, Maikel?
Maikel Stevens: Sei du selbst, geh‘ deinen eigenen Weg und arbeite hart.
SPORT1: Und wann haben Sie mal auf Ihren Sohn gehört, Huub?
Huub Stevens: Man lernt als älterer Mensch auch, auf seine Kinder zu hören. Ab und zu bekomme ich einen Rat und denke darüber nach.
SPORT1: War frühzeitig erkennbar, dass Sie die Voraussetzungen mitbringen, Berater zu werden?
Maikel Stevens: Es war nicht mein Traumjob; wie gesagt, ich wollte Profifußballer werden. Aber zu der Zeit wurde ein Managementstudium für Profisportler eingeführt, und ich habe über diesen Weg Sportmanagement studiert. Nachdem ich fünf Jahre lang im Marketing für Hertha gearbeitet hatte, betreute ich während der WM 2006 die Nationalmannschaft der Niederlande. Das war meine erste Erfahrung mit Spielerbetreuung. Die Kombination aus meiner eigenen Karriere, meinen Trainerscheinen und dem Sportmanagement-Studium hat mich dazu gebracht, Berater zu werden. So habe ich dann 2008 angefangen.
SPORT1: Hat Maikel mal gesagt: „Unterschreib nicht bei dem Klub?“
Huub Stevens: Auch hier ist er mir, als er älter war, beiseite gestanden. Später ist mein alter Berater zurückgetreten und hat den Platz für Maikel frei gemacht. Es gab schon Situationen, wo er gesagt hat, das passt nicht oder ich etwas unbedingt wollte.
SPORT1: Hatten Sie nie Bedenken, ihren Sohn ins Haifischbecken Profifußball steigen zu lassen?
Huub Stevens: Ich habe ihm immer den Rat gegeben fair gegenüber seinen Spielern zu sein. Sorge dafür, dass du deinen Weg gehen kannst und dass die Spieler sich auch immer wohlfühlen. Aber ich habe ihm auch gesagt, dass es sein Leben ist und er das erfahren muss. Erfahrung ist das Allerwichtigste.
Lob an Sebastian Hoeneß
SPORT1: Sebastian Hoeneß war Ihr Spieler bei der Hertha, Huub. Was sagen Sie über seinen Erfolg beim VfB, wo Sie ja auch mal Trainer waren?
Huub Stevens: Ich muss ehrlich sagen, dass Sebastian eine tolle Entwicklung durchgemacht hat. Und ich glaube auch, dass das seinem Vater und seiner Familie zu verdanken ist. Ich weiß, wie Dieter über seine Kinder denkt. Großen Respekt, dass er seinen Weg auf diese Art und Weise geht. Hut ab.
SPORT1: Sie würden Sebastian Hoeneß sicher gerne beraten, aber an Dieter Hoeneß kommen Sie nicht vorbei.
Maikel Stevens: (lacht) Wir haben eine gemeinsame Entwicklung durchgemacht bei Hertha BSC in der U 23. Wir saßen im gleichen Boot, die Zeit war nicht einfach, es lief nicht so gut. Papa und Dieter Hoeneß wurden kritisiert, da wurde uns eine gewisse Verbindung prophezeit. Damals, als Spieler, war er klug und taktisch schlau. Musste er auch sein, weil er nicht so schnell war. Man kann nicht sagen, dass das vorausgesehen wäre, aber ich bin jetzt nicht ganz so verwundert. Die Entwicklung ist super. Ich bin auch heute noch im Austausch mit Basti. Es war klar, dass, als sein Vater sein Berater wurde, er ihn berät, genauso wie ich es bei meinem Vater gemacht habe. Es ist ein schöner Austausch und toll, dass es aktuell so gut läuft für ihn.
SPORT1: Sebastian Hoeneß hat unlängst in einem Interview Ihre sehr herzliche Art im Umgang mit Menschen gelobt. Mit Ihnen habe er viel über Menschenführung gesprochen.
Huub Stevens: Ich kann nur sagen, wie ich im Leben als Mensch stehe. Und was andere darüber denken, ist mir egal. Die Leute, die mich richtig kennen, sind mir wichtig. Wenn ich dann höre, dass Basti das tut, freut mich das. Er weiß es auch, er war in unsere Familie involviert, so wie ich sage, dass ich involviert bin, wie er zu Hause aufgewachsen ist. Und dann denke ich an Sebastian zurück und sage: „Super, dass es ihm so gut geht.“ Und was er nach vorne bringt, finde ich super.
BVB-Angebot? „Das hätte er nicht gemacht“
SPORT1: Was hätten Sie mit Ihrem Vater gemacht, wenn er ein Angebot von Borussia Dortmund angenommen hätte?
Maikel Stevens: Nein, das hätte er nicht gemacht, dafür ist Schalke einfach zu tief in seinem Herzen verwurzelt. Wir haben sicher immer wieder darüber gesprochen, es gab auch mal Gedanken seitens des BVB, aber es war für uns nie ein Thema.
Huub Stevens: Ich könnte das auch nicht machen. Da würde jemand von oben aus dem Himmel nach unten schießen. Der Rudi (Schalkes 2019 verstorbener Ex-Manager Rudi Assauer, d. Red.) wäre in diesem Jahr 80 geworden, das würde er nicht gut finden.
SPORT1: Was ist das größte Kompliment, das Sie dem anderen machen wollen?
Huub Stevens: Maikel ist ehrlich!
Maikel Stevens: Das kann ich dann ja nur zurückgeben, aber es sollte klar sein: Ich bin meinem Papa für alles sehr dankbar. Er hat mir, auch wenn er nicht oft zu Hause war, die richtigen Werte, Normen und Liebe vermittelt. Natürlich zusammen mit meiner Mama. Und sie haben mich zu der Person gemacht, die ich heute bin. Ich habe vieles richtig gemacht und dafür bin ich den beiden sehr, sehr dankbar.