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Schmidt mit Benfica im Achtelfinale der Europa League

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Schmidt mit Benfica im Achtelfinale der Europa League

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Schmidt feiert Achtelfinal-Einzug

Benfica reicht ein 0:0 gegen den FC Toulouse. Weiter ist auch die AC Mailand trotz der 2:3-Niederlage bei Stade Rennes.
Benfica-Coach Roger Schmidt
Benfica-Coach Roger Schmidt
© AFP/SID/FILIPE AMORIM
Benfica reicht ein 0:0 gegen den FC Toulouse. Weiter ist auch die AC Mailand trotz der 2:3-Niederlage bei Stade Rennes.

Trainer Roger Schmidt hat mit Benfica Lissabon das Achtelfinale der Europa League erreicht. Dem portugiesischen Meister genügte im Heimspiel gegen den FC Toulouse ein 0:0. Das Duell in Frankreich hatte Benfica durch ein Tor in der Nachspielzeit mit 2:1 (0:0) gewonnen.

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Weiter ist auch die AC Mailand trotz der 2:3 (1:1)-Niederlage bei Stade Rennes, das Hinspiel hatte der italienische Spitzenklub mit 3:0 (1:0) für sich entschieden. Der dreimalige Nationalspieler Malick Thiaw wurde bei Milan in der 80. Minute eingewechselt.

Rom nach Elfmeterschießen weiter

Die AS Rom wahrte derweil die Chance auf das dritte Europapokal-Endspiel in Folge, gegen Feyenoord Rotterdam setzte sich das Team des neuen Trainers Daniele De Rossi im Elfmeterschießen mit 4:2 durch. Nach 120 Minuten hatte es 1:1 (1:1, 1:1) gestanden. Schachtjor Donezk verpasste dagegen die Gelegenheit auf ein weiteres „Heimspiel“ in Hamburg, das 1:3 (1:1) bei Olympique Marseille (Hinspiel: 2:2) bedeutete das Aus für die Ukrainer.

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Eine Überraschung gelang Aserbaidschans Meister Qarabag Agdam, der als erster Klub seines Landes das Achtelfinale eines Europapokals erreichte. Das 2:3 (0:2, 0:0) nach Verlängerung gegen die Portugiesen von Sporting Braga genügte nach dem 4:2-Sieg im Hinspiel, das entscheidende Tor zum Endstand erzielte Agdam erst in der Nachspielzeit der Verlängerung.

In der Conference League entging Ajax Amsterdam einer Pleite gegen den FK Bodö/Glimt, beim norwegischen Meister gewannen die Niederländer mit 2:1 (1:1, 1:0) nach Verlängerung. Im Hinspiel hatte Ajax mit 0:2 zurückgelegen, mit zwei Treffern in der Nachspielzeit aber ein 2:2 gerettet.

Eine Überraschung gelang Dinamo Zagreb. Der kroatische Meister schaltete Betis Sevilla eine Woche nach dem 1:0-Sieg in Spanien mit einem 1:1 (0:1) aus.