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Mega-Angebot geplant - PSG will offenbar alle Grenzen sprengen

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Mega-Angebot geplant - PSG will offenbar alle Grenzen sprengen

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PSG will alle Grenzen sprengen

Paris Saint-Germain hat offenbar genug vom zweiten Platz in Frankreich und will jetzt auch im Frauenfußball richtig angreifen. Einem Medienbericht zufolge plant der Klub einer englischen Starspielerin ein Mega-Angebot zu unterbreiten.
Die Bayern-Frauen scheiden durch ein spätes Gegentor gegen Paris Saint-Germain unglücklich aus der Champions League aus. Dementsprechend niedergeschlagen reagieren Giulia Gwinn und Klara Bühl.
Paris Saint-Germain hat offenbar genug vom zweiten Platz in Frankreich und will jetzt auch im Frauenfußball richtig angreifen. Einem Medienbericht zufolge plant der Klub einer englischen Starspielerin ein Mega-Angebot zu unterbreiten.

In Deutschland kennen sie wohl noch viele vom EM-Finale 2022 - nun könnte Chloe Kelly bald zur bestbezahlten Spielerin außerhalb den USA werden.

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Denn wie die Daily Mail berichtet, plant Paris Saint-Germain der Angreiferin von Manchester City genau ein solches, bisher noch nie dagewesenes Angebot zu unterbreiten. Zur Einordnung: 2022 listete das Wirtschaftsmagazin Forbes Sam Kerr vom FC Chelsea mit einem Jahresgehalt von 500.000 Dollar (knapp 463.000 Euro) als bestbezahlte Spielerin Europas.

Kelly, die bei der EM 2022 im Endspiel das entscheidende 2:1 gegen die DFB-Frauen in der Verlängerung erzielt hatte, hat bei City noch einen Vertrag bis 2025.

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Manchester City will mit Chloe Kelly verlängern

Ihr Klub versuchte dem Bericht zufolge auch bereits vorzeitig mit ihr zu verlängern, was die 26-Jährige jedoch zurückstellte, da sie sich erst auf den Titelkampf in der Liga fokussieren wollte. Dort liegt City drei Punkte hinter Spitzenreiter Chelsea.

Kelly erzielte in dieser Saison bei 17 Auftritten in der Women‘s Super League sowie dem FA Women‘s League Cup acht Tore. In ihrer gesamten City-Karriere kommt sie auf 32 Tore in 83 Spielen.

Für PSG wäre Kelly eine wichtige Verstärkung, da der Verein in Frankreich bisher nur selten über die Jägerinnen-Rolle hinauskam. Aktuell liegt der Hauptstadt-Klub zehn Punkte hinter Favorit Olympique Lyon. In der Champions League rettete sich Paris durch ein glückliches 2:2 in München in die nächste Runde.