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Weltfußballerwahl: Kuriose Stimmen! Willy Sagnol wählt Khvicha Kvaratskhelia

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Weltfußballerwahl: Kuriose Stimmen! Willy Sagnol wählt Khvicha Kvaratskhelia

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Kuriose Stimmenabgabe bei Messi-Wahl

Bei der Wahl von Lionel Messi zum Weltfußballer sorgt das Stimmverhalten von einigen Spielern und Nationaltrainern für Verwunderung.
Pep Guardiola ist zum zweiten Mal zum Welttrainer des Jahres gewählt worden. Der Spanier gewann in der letzten Saison mit Manchester City das Triple und war somit erste Wahl bei den FIFA The Best Awards.
Bei der Wahl von Lionel Messi zum Weltfußballer sorgt das Stimmverhalten von einigen Spielern und Nationaltrainern für Verwunderung.

Lionel Messis erneuter Sieg bei der Weltfußballerwahl sorgt für Schlagzeilen. Der eine oder andere Nationaltrainer und Spieler sorgte dabei mit seinem Abstimmungsverhalten gegen den Mainstream durchaus für Aufsehen.

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So stimmte etwa der frühere Bayern-Profi Willy Sagnol für den georgischen Spielmacher Khvicha Kvaratskhelia. Als Nationaltrainer von Georgien waren Sagnols Sympathien wohl klar verteilt. Auf Platz zwei wählte Sagnol Erling Haaland, auf Platz drei dessen ManCity-Kollegen Rodri. Auch für Russlands Kapitän Georgi Dzhikiya war Napoli-Star Kvaratskhelia der Favorit.

Kurios: Auch Arsenal-Star Declan Rice erhielt einmal die volle Punktzahl von fünf Punkten - und zwar von Montserrats Kapitän Lyle Taylor.

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Cristiano Ronaldo geht leer aus

Bemerkenswert war auch das Stimmverhalten von Portugals Nationaltrainer Roberto Martínez, der für Kroatien-Star Marcelo Brozovic votierte. Seine weiteren Stimmen verteilte er an Bernardo Silva und Lionel Messi - seinen Schützling Cristiano Ronaldo verschmähte Portugals Coach. CR7 bekam im Übrigen keine einzige Stimme.

Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte Sieger Messi gar nicht auf dem Zettel. Für ihn war Kylian Mbappé der Favorit, zudem stimmte er für DFB-Kapitän Ilkay Gündogan und ManCity-Star Erling Haaland.

Vergeben wurden fünf Punkte mit der Erststimme, drei mit der Zweit- und ein Punkt mit der Drittstimme. Abstimmungsberechtigt waren neben den Nationaltrainern der FIFA-Mitglieder auch die jeweiligen Nationalmannschaftskapitäne sowie ausgewählte Medienvertreter und Fans per Online-Abstimmung.