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Brisanter Bericht! Korruptionsskandal um Messi-Wahl bei Ballon d’Or?

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Brisanter Bericht! Korruptionsskandal um Messi-Wahl bei Ballon d’Or?

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Betrug? Schwere Vorwürfe zu Messi

War die Wahl von Lionel Messi zum Sieger beim Ballon d‘Or 2021 gekauft? Ein brisanter Bericht sorgt für Aufsehen. Die Polizei soll bereits ermitteln.
Rekordhalter Lionel Messi wird zum achten Mal mit dem prestigeträchtigen Ballon d'Or ausgezeichnet. Dies sorgt auch für Kritik. Ist Messis Wahl "eine Farce"?
War die Wahl von Lionel Messi zum Sieger beim Ballon d‘Or 2021 gekauft? Ein brisanter Bericht sorgt für Aufsehen. Die Polizei soll bereits ermitteln.

Das wäre ein Hammer! Ein Bericht der französischen Zeitung Le Monde könnte für einen faustdicken Skandal sorgen.

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Der Meldung zufolge hat Lionel Messi den Ballon d‘Or 2021 nur gewonnen, weil sein damaliger Verein Paris Saint-Germain die Wahl gekauft habe.

Konkret geht es darum, dass PSG-Kommunikationsdirektor Jean-Martial Ribes dem ehemaligen Chefredakteur von France Football, Pascal Ferre, vor der Wahl verschiedene Geschenke gemacht haben soll, um dessen Gunst zu erlangen.

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Dies wäre hochbrisant, weil France Football den Ballon d‘Or ins Leben gerufen hat und die Wahl zum besten Spieler der Welt immer noch ausrichtet.

Messi-Wahl von PSG gekauft?

Nun soll laut Bericht die französische Polizei hierzu Ermittlungen wegen des Verdachts einer möglichen Bestechung aufgenommen haben.

Le Monde schrieb weiter, dass es seitens PSG schon seit 2020 engen Kontakt zu Ferre gab, der Journalist von dem Klub im März 2021 unter anderem zu einem Champions-League-Spiel der Franzosen bei Borussia Dortmund inklusive Business-Class-Flug eingeladen worden war.

Besonders brisant: Ferre ist seit 2023 sogar Pressesprecher bei PSG.

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Bemerkenswert: Direkt nach der Wahl des Ballon d‘Or 2021 hatte es viele fragende Gesichter bei den Experten weltweit gegeben. Denn seinerzeit hatte Messi bei PSG im Vergleich zur Konkurrenz nur bedingt geglänzt.

Am Ende aber heimste der Argentinier mit 613 Stimmen seinen siebten Titel bei der prestigeträchtigen Wahl ein und ließ dabei auch Robert Lewandowski hinter sich.

Und dass, obwohl der Ex-FC-Bayern-Star eine Rekord-Spielzeit mit 41 Bundesliga-Toren, dem Gewinn der Meisterschaft und dem Titel bei der Klub-WM hingelegt hatte.