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DFB-Verhandlungen mit Khedira wohl gescheitert

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DFB-Verhandlungen mit Khedira wohl gescheitert

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Top-Kandidat wohl nicht zum DFB

Sami Khedira wird einem Bericht zufolge nicht Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes. Der 36-Jährige galt als Top-Kandidat und befand sich in Gesprächen mit der Verbandsspitze.
Die Entscheidung bei Sami Khedira und dem VfB Stuttgart ist gefallen. Geht es für den Rio-Weltmeister jetzt zum DFB?
Sami Khedira wird einem Bericht zufolge nicht Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes. Der 36-Jährige galt als Top-Kandidat und befand sich in Gesprächen mit der Verbandsspitze.

Top-Kandidat Sami Khedira wird Informationen der SportBild zufolge nicht Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes. Wie die Zeitschrift berichtet, seien Gespräche über eine Verpflichtung des Weltmeisters von 2014 gescheitert.

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Khedira habe demnach „mindestens einen Mitarbeiter“ mitbringen wollen und Gehaltsvorstellungen präsentiert, die den finanziell schwer angeschlagenen DFB weiter belastet hätten. Der Verband wollte den Bericht am späten Dienstagabend auf SID-Anfrage nicht kommentieren.

Khedira (36) galt als heißester Kandidat für die vakante Position des DFB-Sportchefs, nach der EM-Endrunde 2024 in Deutschland hätte er auch den Nationalmannschaftsdirektor Rudi Völler beerben können.

Khedira bestätigte Gespräche mit DFB-Spitze

Khedira hatte zuletzt Gespräche mit der Verbandsspitze bestätigt, ging aber davon aus, dass auch mit anderen Bewerbern geredet werde. Dem Bericht zufolge habe er sich die Völler-Nachfolge bereits jetzt fest zusagen lassen wollen.

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Die SportBild schreibt, DFB-Präsident Bernd Neuendorf habe seine Vertrauten in einer Video-Schalte darüber unterrichtet, dass Khedira den Posten nicht bekommen werde. Neuendorf und Völler hätten die letztlich erfolglosen Gespräche geführt.

SportBild nennt als weitere Anwärter Jochen Schneider, Sportchef bei den New York Red Bulls und früherer Sportvorstand von Schalke 04, sowie den DFB-U20-Trainer Hannes Wolf.