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Cristiano Ronaldo: Wieder Wirbel! Obszöne Geste mit Griff in den Schritt nach Messi-Rufen

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Cristiano Ronaldo: Wieder Wirbel! Obszöne Geste mit Griff in den Schritt nach Messi-Rufen

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Wieder Wirbel um Ronaldo

Cristiano Ronaldo leistet sich beim Spitzenspiel gegen Al-Hilal noch einen weiteren Aufreger. Eine obszöne Geste des Starspielers könnte in Saudi-Arabien manchem Fan sauer aufstoßen.
Cristiano Ronaldo leistet sich eine obszöne Geste
Cristiano Ronaldo leistet sich eine obszöne Geste
© Imago
Cristiano Ronaldo leistet sich beim Spitzenspiel gegen Al-Hilal noch einen weiteren Aufreger. Eine obszöne Geste des Starspielers könnte in Saudi-Arabien manchem Fan sauer aufstoßen.

Nächster Wirbel um Cristiano Ronaldo!

Wie erst jetzt bekannt wurde, hat sich der portugiesische Starspieler nach dem bitteren 0:2 gegen den Rivalen Al-Hilal auch noch zu einer obszönen Geste hinreißen lassen.

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Wie ein Video auf Social Media belegte, griff sich Ronaldo unmittelbar nach Abpfiff provozierend in den Schritt - was vor allem im muslimisch geprägten Saudi-Arabien, wo aktuell noch der Fastenmonat Ramadan begangen wird, verstörend aufgefasst werden dürfte.

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War war geschehen? Der Superstar hatte nach der Niederlage im Topduell verärgert den Platz verlassen und war auf dem Weg in die Kabine mit „Messi, Messi“-Rufen begleitet worden, ehe er sich in den Schritt griff - womöglich als Reaktion auf die Fans.

Von denen sollen Medienberichten zufolge inzwischen manche sogar Ronaldos Rauswurf fordern. Eine Reaktion des Klubs gab es bislang nicht.

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Schon während des Spiels war der 37-Jährige mit einer Wrestling-Einlage negativ aufgefallen, als er Gegenspieler Gustavo Cuellar zu Boden riss und dafür die Gelbe Karte sah.

Das Duell gegen Al-Hilal war eine wegweisende Partie im Titelkampf für Ronaldo und Co. - die sie in den Sand setzten. Al-Nassr liegt derzeit drei Punkte hinter Tabellenführer Ittihad FC und absolvierte bereits eine Partie mehr.

Nicht die erste obszöne Geste von Ronaldo

Übrigens: Bereits 2019 war CR7 nach dem Achtelfinal-Rückspiel der Champions League zwischen Juventus Turin und Atlético Madrid (3:0) mit der gleichen Geste aufgefallen, hatte sich nach dem Sieg, bei dem er Juve mit drei Toren in die nächste Runde brachte, beidhändig in den Schritt gefasst.

Die Aktion war eine Retourkutsche an die Adresse von Atlético-Trainer Diego Simeone, der die „Cojones“-Geste beim 2:0-Erfolg der Madrilenen im Hinspiel vollführt hatte.

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Danach war Ronaldo wegen „ungebührlichen Verhaltens“ von der UEFA mit einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro bestraft worden.