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Ein Klubboss der Bundesliga wird in der Causa Max Kruse deutlich und schließt eine Rückkehr des beim VfL Wolfsburg aufs Abstellgleis gesetzten Profis aus.
Max Kruse wurde erst kürzlich beim VfL Wolfsburg aussortiert, weswegen Union Fans ihn gegen Wolfsburg feierten. Dafür bedankte sich der ehemalige Nationalspieler bei Instagram.
Ein Klubboss der Bundesliga wird in der Causa Max Kruse deutlich und schließt eine Rückkehr des beim VfL Wolfsburg aufs Abstellgleis gesetzten Profis aus.

Aus disziplinarischen Gründen findet Max Kruse beim VfL Wolfsburg keine Berücksichtigung mehr. In der Winterpause wird deshalb mit einem Wechsel des ehemaligen Unioners gerechnet.

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Gibt es eine Rückkehr des 34-Jährigen zum momentanen Tabellenführer?

Das schloss Union-Boss Oliver Ruhnert nun aus. „Warum ich ihn nicht zurückholen würde, hat nicht ökonomische Gründe, sondern ich glaube, immer wenn ein Spieler uns verlassen hat, dann finde ich, ist der Reiz nicht mehr derselbe. Und das wäre unklug für beide Seiten“, sagte der Manager des Tabellenführers der Fußball-Bundesliga der Deutschen Presse-Agentur.

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Kruse verließ den 1. FC Union Berlin zur Mitte der letzten Saison für 5 Millionen Euro. Laut Ruhnert ein guter Deal. Als Spieler in der Hauptstadt konnte der Ex-Nationalspieler überzeugen. „Max Kruse hat uns hier super geholfen. Er hat einen Riesenanteil an bestimmten Erfolgen gehabt“, lobte Ruhnert.

Kruses Zukunft ist offen. Denkbar ist ein Wechsel in die USA - schließlich lebt dort sein Sohn.

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