Home>Fußball>

WM-Playoffs: Nächster Gegner verweigert Spiel gegen Russland

Fußball>

WM-Playoffs: Nächster Gegner verweigert Spiel gegen Russland

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Nächster Gegner boykottiert Russland

Nach Polen und Schweden entscheidet sich auch Tschechien gegen einen Antritt in den WM-Playoffs, sollte es gegen Russland gehen.
Der Krieg in der Ukraine erschüttert die Welt. Köln-Trainer Steffen Baumgart äußert sich deutlich zu diesen Geschehnissen.
Nach Polen und Schweden entscheidet sich auch Tschechien gegen einen Antritt in den WM-Playoffs, sollte es gegen Russland gehen.

Breite Boykott-Front gegen Russland in den WM-Play-offs: Der polnische, der schwedische und der tschechische Fußballverband wollen angesichts des weiteren Vorrückens russischer Truppen in der Ukraine nicht zu WM-Quali-Spielen gegen Russland antreten.

{ "placeholderType": "MREC" }

Das teilten die Verbände am Wochenende mit.

Nachdem Polen und Schweden schon am Samstag Boykott-Vollzug vermeldet hatten, zog am Sonntag auch der tschechische Verband nach und kündigte an, zu einem möglichen Duell gegen die Russen nicht antreten zu wollen.

Das Spiel der Polen auf dem Weg zur WM 2022 in Katar ist für den 24. März in Moskau angesetzt. „Genug der Worte, es ist Zeit, zu handeln“, schrieb der polnische Verbands-Präsident Cezary Kulesza: „Aufgrund der Aggression Russlands in der Ukraine plant Polen nicht, gegen die russische Mannschaft anzutreten. Das ist die einzig richtige Entscheidung.“

{ "placeholderType": "MREC" }
Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Der Sieger des Duells zwischen Russland und Polen sollte anschließend auf Tschechien oder Schweden treffen, die sich in der Runde davor gegenüberstehen.

Der Weltverband FIFA bezog bislang nicht Stellung. Man verurteile „den Einsatz von Gewalt durch Russland“, mit Blick auf die WM-Qualifikation wolle die FIFA aber „die Situation weiter beobachten“.